Drei Stunden statt 13 Minuten: Was die Sperre des Tauerntunnels bedeutet

Drei Stunden statt 13 Minuten: Was die Sperre des Tauerntunnels bedeutet
Acht Monate jetzt, und 2026 nochmals fünf Monate: Die Sperre des ÖBB Tauerntunnels verursacht naturgemäß große Probleme.

Um halb sieben Uhr früh ist es am Bahnhof Mallnitz-Obervellach in Kärnten noch stockfinster, die Leuchtschrift des Mallnitzer Bergadvents ist deshalb besonders gut zu sehen. 

Die Sonne schafft es erst um 9 Uhr über den Berg, dann bleibt sie aber meistens da. Zwar nur bis kurz nach 14 Uhr, aber dafür ohne störende Einflüsse wie Hochnebel, weiß die Kellnerin in der Bahnhof-Reste

Drei Stunden statt 13 Minuten: Was die Sperre des Tauerntunnels bedeutet

Bahnhofs-Reste in Mallnitz-Obervellach

Drei Stunden statt 13 Minuten: Was die Sperre des Tauerntunnels bedeutet

Morgens am Bahnhof

Drei Stunden statt 13 Minuten: Was die Sperre des Tauerntunnels bedeutet

Mallnitz-Obervellach

Drei Stunden statt 13 Minuten: Was die Sperre des Tauerntunnels bedeutet

KURIER-Redakteur Josef Kleinrath vor der Abfahrt

Wir befinden uns an der Südseite des Tauern, auf der Kärntner Seite der doppelten Sackgasse Tauernschleuse durch den Tauerntunnel. Denn dieser ist seit Montag gesperrt.

Tunnel muss saniert werden

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