Notlandungen: Mehrere Piloten mussten ihre Flüge abbrechen
Ein Pilot hat Montagnachmittag mit einem einmotorigen Flugzeug auf einem Acker bei Wels eine Notlandung hingelegt. Der 44-Jährige sowie sein 33-jähriger Passagier blieben unverletzt. Der Motor des Kleinflugzeugs dürfte aufgrund eines technischen Defektes plötzlich ausgegangen sein, weshalb es die Maschine nicht mehr bis zum Flughafen in Wels schaffte, informierte die Polizei.
Notlandung in Klagenfurt
Ein 54-jähriger Kärntner hat am Montag mit seinem einsitzigen Motorflieger eine Notlandung am Klagenfurter Flughafen unverletzt überstanden. Wie die Polizei berichtete, war er in Feldkirchen mit einem Skikufen-Fahrwerk gestartet. Während des Flugs lockerte sich eine Kufe, schlug gegen die Tragfläche und beschädigte das Flugzeug. Zur Landung steuerte der Pilot Klagenfurt an, weil hier die Landebahn betoniert ist und es eine Betriebsfeuerwehr gibt.
Und tatsächlich gelang die Landung am vorgewarnten Klagenfurter Airport mit nur einem Fahrwerk. Das Fahrzeug schlitterte auf der Landebahn rund 50 Meter dahin und drehte sich, bevor es erheblich beschädigt zum Stillstand kam.
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