Nach Après-Ski-Eklat: Kitzbühel will nicht Ischgl werden

In Kitzbühel hatten sich rund um Silvester die Neuinfektionen massiv gehäuft
Vor den Hahnenkamm-Rennen ist Kitzbühel weiter Corona-Hotspot. Ein Partyvideo lässt die Erzählung vom sicheren Tourismus wackeln - ein Image-Debakel

Ein Promi lässt es nach dem Skifahren noch in einem Kitzbühler Lokal krachen. Das wäre an sich keine große Sensation. Denn genau das gehört zum Image des Skiorts.

Mitten in einer Hochphase der Pandemie, in der die Tiroler Stadt und der gesamte Bezirk ein Corona-Hotspot sind, kratzt so eine Party allerdings gehörig am Image.

Elf Sekunden ist das Video lang, das der Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner auf seiner Instagram-Seite veröffentlicht und später wieder gelöscht hat und das am Sonntag für empörte Reaktionen sorgte.

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