Klimaaktivistin Schilling: "Nicht Menschen im Frühverkehr blockieren“

Klimaaktivistin Schilling: "Nicht Menschen im Frühverkehr blockieren“
Für Museums- und Klebeaktionen hat die 21-Jährige zwar Verständnis, findet sie aber kontraproduktiv.

Seit einigen Monaten halten Klimaschutzaktivistinnen und -aktivisten der "Letzten Generation" Museen in aller Welt in Atem, weil sie Bilderrahmen mit Flüssigkeiten anschütten und sich an den Rahmen ankleben, um gegen mangelnden Klimaschutz zu protestieren.

Österreichs prominenteste Klimaaktivistin Lena Schilling ("Fridays for Future", "Lobau Bleibt", "Mobilitätswende Jetzt") äußert im KURIER- und SchauTV-Gespräch zwar Verständnis für die Frustration der "Letzten Generation", findet die Protestform selbst aber nicht sinnvoll - und hat nicht viel Vertrauen in die Weltklimakonferenz COP27, die derzeit in Ägypten stattfindet.

Hier können Sie das ausführliche, 25-minütige Interview mit Lena Schilling ansehen:

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