Knalleffekt um Ballonunfall mit sieben Schwerverletzten in NÖ

Knalleffekt um Ballonunfall mit sieben Schwerverletzten in NÖ
Neues Gutachten rückt Absturz in ein neues Licht. Staatsanwaltschaft prüft neue Ermittlungen.

Der schwere Ballonunfall im niederösterreichischen Kirchschlag nimmt eine überraschende Wendung. Nach KURIER-Recherchen prüft die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt nun sogar eine Neuaufnahme des im Frühjahr eingestellten Strafverfahrens. Bei dem Absturz im vergangenen Jahr waren sieben Menschen schwer und zwei leicht verletzt worden. 

Und: Wie sich jetzt herausstellt, wäre möglicherweise doch das schlimmste zu verhindern gewesen. 

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