Tiercoach: Damit Haustiere zu Silvester nicht in Panik geraten

Eine süße Katze versteckt sich verschreckt unter einer blauen Decke.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sensible Vierbeiner auf den Jahreswechsel vorzubereiten.

Des einen Freud, des anderen Leid. Wie es die Tradition will, wird das neue Jahr fast allerorts laut und bunt begrüßt. Die Böller krachen meist schon vor dem 31. Dezember; auch die Pyrotechnik beschränkt sich nicht auf Mitternacht. 

Wie eine Online-Umfrage eines GPS-Tracker-Anbieters zeigt, bereitet Silvester vielen Haustierbesitzern Sorge. Denn ihre Lieblinge leiden unter den Licht- und Knalleffekten. Von 476 Hunde- und 182 Katzenhaltern aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Belgien gaben 26 Prozent an, dass sich ihr Vierbeiner während eines Feuerwerks versteckt. Bei Lärm zieht sich fast jede zweite Katze panisch zurück, 22 Prozent der Hunde wollen flüchten.

Silvester stresst ängstliche Haustiere und ihre Halter

„Es gibt viele Haustiere, denen der Jahreswechsel egal ist. Andere kann Silvester extrem belasten“, sagt Zoodoc Katharina Reitl. Der KURIER-Tiercoach hat Tipps, damit Angsthasen und ihre Halter möglichst gut rutschen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die individuell beste Lösung zu finden.

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