Hotelbrand in Vorarlberg: Polizei schloss Brandstiftung aus

Hotelbrand in Vorarlberg: Polizei schloss Brandstiftung aus
Nun wird ermittelt, ob heiße Grillkohle korrekt verwahrt wurde. 57 Personen hatten aus dem Gebäude flüchten müssen.

Nach einem Hotelbrand in Warth am Arlberg in der Nacht zum Freitag haben die Ermittler des Landeskriminalamts und Sachverständige der Brandverhütungsstelle Vorarlberg sowohl Brandstiftung als auch einen technischen Defekt als Brandursache ausgeschlossen. Ermittlungen in Bezug auf die Verwahrung von heißer Grillkohle liefen, hieß es von Seiten der Exekutive. Das Feuer hatte einen Großeinsatz ausgelöst. 57 Personen mussen sich aus dem Gebäude ins Freie retten, verletzt wurde niemand.

Der Sachschaden dürfte allerdings beträchtlich sein. Kurz nach Mitternacht waren erste Notrufe bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle eingegangen, Anrufer hatten von einem Fassadenbrand berichtet. Personen waren nach Hilfe rufend auf den Balkonen des Viersterne-plus-Hotels gestanden. Die Hoteleigentümer hatten umgehend mit Handfeuerlöschern mit der Brandbekämpfung begonnen und Gäste sowie Personal aus dem Haus gebracht. drei erlitten laut Polizeiangaben leichte Verletzungen wie Abschürfungen.

Hotelbrand in Vorarlberg: Polizei schloss Brandstiftung aus

Der Sachschaden dürfte allerdings beträchtlich sein. Kurz nach Mitternacht waren erste Notrufe bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle eingegangen, Anrufer hatten von einem Fassadenbrand berichtet. Personen waren nach Hilfe rufend auf den Balkonen des Viersterne-plus-Hotels gestanden. Die Hoteleigentümer hatten umgehend mit Handfeuerlöschern mit der Brandbekämpfung begonnen und Gäste sowie Personal aus dem Haus gebracht. drei erlitten laut Polizeiangaben leichte Verletzungen wie Abschürfungen.

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