GTI-Treffen: Keine Ausschreitungen oder schwere Straftaten

 GTI-Treffen: Keine Ausschreitungen oder schwere Straftaten
Das PS-Spektakel ging ohne gröbere Probleme über die Bühne, Veranstalter und Polizei sind zufrieden.

Kärnten. Das 37. GTI-Treffen am Wörthersee ist am Samstag zu Ende gegangen. Eine positive Bilanz zogen nicht nur die Veranstalter des Events, die sich über den regen Besucherzustrom freuten, sondern auch die Polizei: „Es kam zu keinen Ausschreitungen, keinen schweren Strafdelikten und nur zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde.“

Das Resümee des Österreichischen Samariterbunds, der auch heuer für die ärztliche Versorgung während der Veranstaltung sorgte, fiel ebenfalls erfreulich aus. „Wir hatten einige kleinere Unfälle oder Blessuren zu versorgen, aber keinerlei Einsätze, die auf zu viel Alkoholkonsum zurückzuführen sind“, wie der Landeseinsatzleiter Daniel Hager berichtet. Mit 50 Sanitätern, einem Notarzt, sieben Rettungswägen und einem Notarztwagen war man an Ort und Stelle bestens ausgerüstet und betreute durchgehend das Event.

 GTI-Treffen: Keine Ausschreitungen oder schwere Straftaten

Besucherzahlen

Zufrieden zeigte sich auch Maria Wörths Bürgermeister Markus Perdacher in einer Aussendung: Tatsächliche Besucherzahlen werde es zwar erst im Laufe der kommenden Woche geben, aber der enorme Andrang lasse vermuten, dass „die Zahlen ähnlich denen des Vorjahrs sein werden“. Sie lagen bei etwa 120.000 Besuchern. Jeder finde hier genau das, was er suche: „Der Besucher sieht wertvolle Autos und findet Gleichgesinnte. Die Betriebe und Aussteller sind rundum zufrieden mit dem Interesse der Besucher, und somit ist es uns wieder gemeinsam mit Volkswagen gelungen, einen Event mit internationaler Strahlkraft aufzustellen. Das freut mich wirklich sehr und legt die Latte für 2019 natürlich hoch“, so Perdacher.

2019 findet das Treffen wieder etwas später statt – und zwar von 29. Mai bis 1. Juni 2019.

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