Für immer weniger Frauen gehören Kinder zum Lebensglück

Familie beim Spaziergang
Viele junge Frauen schreckt die Idealvorstellung von Müttern ab, die in der Gesellschaft immer noch vorherrschen.

Frauen in Österreich sollen es allen recht machen: Einerseits wird erwartet, dass sie Kinder bekommen und sich liebevoll um sie kümmern. Andererseits sollen sie möglichst ökonomisch selbstständig sein, um sich nicht von einem Mann abhängig zu machen und sich vor Altersarmut zu schützen. So könnte man kurz das Ergebnis einer Studie zusammenfassen, die die Soziologin Eva-Maria Schmidt am Österreichischen Institut für Familienforschung erstellt hat.

Sie ist der Frage nachgegangen, inwieweit sich soziale Normen und Leitvorstellungen auf den Kinderwunsch auswirken.

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