Die große Schanigarten-Unlust: Was Wiener Wirte sagen

Gastronomen unter sich (von li. nach re.): Simon Steiner ist Chef im „Dogenhof“ auf der Praterstraße, Petra Führich führt das „Restaurant Führich“ in der Innenstadt, Hans Figlmüller leitet sechs Betriebe der Schnitzel-Dynastie, Tino Velazquez ist Geschäftsführer des Lokals „Spears“ in der Neubaugasse, Jessy Liu hat soeben „Thailanna“ im 22. Bezirk eröffnet
Die Stadt stellt öffentliche Schanigärten bereit. Gastronomen üben Kritik, nicht nur an den städtischen Gastgärten

Zufrieden schaut anders aus. Unter den Gastronomen hält sich die Freude über die Pläne der Stadtregierung, Ende März 46 öffentliche – also städtische – Schanigärten zu errichten – in Grenzen.

Der KURIER hat nachgefragt, wie es den Wirten geht und wie sie die „Schanigarten-Frage“ – die städtische und die generelle – sehen.

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