Die Gewinner und Verlierer: Wohin die Österreicher (nicht) reisten

Die Gewinner und Verlierer: Wohin die Österreicher (nicht) reisten
Der heurige Sommer brachte im Tourismus viele Verlierer. Einzelne Gewinner gab es trotzdem. Sie deuten auf ein geändertes Urlaubsverhalten hin.

Die eindringlichen Appelle haben funktioniert. Bereits vor der Gesamtbilanz lässt sich sagen: Die Österreicher blieben zum Sommerurlaub so sehr im eigenen Land wie selten zuvor. Die schlimmsten Befürchtungen eines Totalausfalls im Sommertourismus traten bei Weitem nicht ein.

Grund zum Jubeln gibt es trotzdem nicht: Insgesamt dürfte es ein spürbares Minus bei den Gästezahlen geben. Allein im Juli checkten in Summe 1,432 Millionen Gäste weniger als im Vorjahr in Österreichs Hotels, Pensionen und Campingplätzen ein.

Die Lage ist von Region zu Region aber sehr unterschiedlich. Der KURIER hat sich Gewinner und Verlierer des heurigen Sommers genauer angesehen.

Kurz lässt sich die Lage so zusammenfassen: An den Seen und in den Bergen läuft es gut, in den Städten schlecht. Die Details liefern dann aber doch interessante Erkenntnisse.

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