Barbara Meier präsentiert das „Maximilium am Stadtpark“

Barbara Meier präsentiert das „Maximilium am Stadtpark“
Das am ehemaligen Leiner-Areal in Wiener Neustadt geplante Quartier trägt jetzt offiziell diesen Namen.

Die Abrissbirne hat ihre Schuldigkeit schon getan. Das ehemalige Leiner Möbelhaus in der Bahngasse in Wiener Neustadt, eines der letzten Möbelhäuser in einer Innenstadt, wurde dem Erdboden gleichgemacht. Dort, wo der idyllische Stadtpark bei der alten Stadtmauer in das historische Zentrum mündet, ist Platz für neues. Von Rene Benko als Teil der maroden Leiner/Kika Kette gekauft, wird es vom neuen Eigentümer, dem Wiener Investor Klemens Hallmann, über dessen Firma Süba AG entwickelt.

Die Pläne gibt es schon seit zwei Jahren, allerdings mussten sie – vor allem in der Höhe – nachjustiert werden. Statt 65 Meter wird nur 51 Meter hoch gebaut. Der Dom aus dem 13. Jahrhundert gilt derzeit somit als limitierende Obergrenze für Bauten in Wiener Neustadt, der nahe gelegenen Wasserturm, ebenfalls ein Wahrzeichen der Stadt, mit seinen 50 Metern als Anhaltspunkt für das vorliegende Projekt.

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