Wels will Standort der neuen Digital-Uni werden

Bürgermeister Andreas Wabl
Die zweitgrößte Stadt Oberösterreichs macht Linz Konkurrenz und will ebenfalls Universitätsstadt werden.

Wels möchte Standort der neuen, von Bundeskanzler Sebstian Kurz angekündigten Digital-Unversität werden. Das gaben Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) und Wirtschaftsstadtrat Peter Lehner (ÖVP) bekannt. Die zweitgrößte Stadt Oberösterreichs bietet Standorte an, um Universität, Studentenheim und ein neues Start-up- und Forschungszentrum zu bauen.

Drei Flächen

Die neue Technische Universität soll am alten Postgebäude am Bahnhofsplatz entstehen. Die Grundfläche beträgt 3250 Quadratmeter, die Stadt führt die unmittelbare Nähe zum Bahnhof als besonderen Vorteil an. Das Studentenheim soll am Areal des Amtsgebäudes am Römerwall entstehen.Die Grundfläche beträgt 2680 Quadratmeter, die Universität ist gerade eimal 365 Meter entfernt. Das Start-up- und Forschungszetrum soll in der Stelzhamerstraße 27 entstehen, das direkt neben der Fachhochschule gelegen ist. Die Grundstücksgröße beträgt 2460 Quadratmeter.

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