Redlhammer: Mit pinken Krücken in die Linzer Bürgermeisterwahl

Redlhammer: Mit pinken Krücken in die Linzer Bürgermeisterwahl
Aufdecken, kontrollieren und gestalten will Neos-Kandidat Georg Redlhammer, falls er Bürgermeister wird. Und auch, wenn nicht.

"Ich habe heute die pinken Krücken genommen", lacht Neos-Kandidat Georg Redlhammer bei seiner Präsentation als Kandidat für die Bürgermeisterwahlen am 12. Jänner in Linz, "die blauen und schwarzen habe ich im Auto gelassen."

Pink ist die Farbe seiner Partei, er will das Bürgermeisteramt bunter gestalten. "Es darf keinen machtbesoffenen Stadtkaiser mehr geben", ist er um markige Sprüche nicht verlegen. Ob er damit auch aktuelle Kandidatinnen und Kandidaten, oder nur den abgetretenen früheren Bürgermeister Klaus Luger von der SPÖ? Er schmunzelt wieder: "Im Wahlkampf sagen alle, dass sie es nicht sein werden."

"Gemeinderat bleibt unverändert"

Und auch die Frage nach seinen Wahlzielen und den Chancen der anderen Kandidaten beantwortet er augenzwinkernd: "Ich freue mich über jeden, der es mit mir in die Stichwahl schafft." 

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