Frauen in der Landwirtschaft: "Bäuerinnen reden nicht viel, sondern machen"

Frauen in der Landwirtschaft: "Bäuerinnen reden nicht viel, sondern machen"
35 Prozent der 28.000 Höfe in OÖ werden von Frauen geführt: Was erleben sie? Was macht sie stark? Wofür brennen sie? Vier Landwirtinnen im Porträt.

Ist der Mann da? Noch immer müssen sich Landwirtinnen heutzutage diese Frage anhören, selbst wenn sie den Betrieb alleine oder zu gleichen Teilen mit ihrem Partner führen. Der Weltlandfrauentag am 15. Oktober soll die Aufmerksamkeit hierzulande und global auf all jene Frauen richten, die mit ihrer tagtäglichen Arbeit bedeutend zur Ernährungssicherheit beitragen.

35 Prozent der rund 28.000 Bauernhöfe in Oberösterreich werden mittlerweile schon alleine von Frauen geführt, neun Prozent in Ehe- oder Lebensgemeinschaften, 54 Prozent alleine von Männern und die verbleibenden Anteile von Agrargemeinschaften.

Vier Frauen mit vier unterschiedlichen Lebenswegen, Erfahrungen und Zugängen zur Landwirtschaft erzählen aus ihrem spannenden Alltag:

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