Rund 400.000 Euro Schaden mit Anlagebetrug verursacht

Mittleren sechsstelligen Eurobetrag in Kryptowährung investiert
Ein 31-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck hat bundesweit mindestens 26 Personen geschädigt.

Ein 31-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck ist am Donnerstag im Bundesland Salzburg als Serienbetrüger von der Polizei ausgeforscht und festgenommen worden. Der Mann soll mittels Anlagebetrug von Kryptowährungen mindestens 26 Personen aus ganz Österreich und der Schweiz um insgesamt bis zu 400.000 Euro gebracht haben, wie die Polizei berichtete.

Die Höhe der Schadenssumme ist eine erste Schätzung der Ermittler. Der Oberösterreicher soll seit Mitte Mai gemeinsam mit weiteren Komplizen speziell mit den Anlagebetrügereien aktiv gewesen sein. 

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Der Festnahme waren zwei Hausdurchsuchungen an Örtlichkeiten in Oberösterreich und Salzburg vorausgegangen. Die Ermittlungen dauern noch an.

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