Bruckner-Ausstellung in St. Florian

In der Mitte: Probst Florian Holzinger und Landeshauptmann Thomas Stelzer
Bruckner ist in seinem Heimatkloster zu Gast.

13 Jahre seines Lebens hat Anton Bruckner, dessen Geburtstag sich heuer zum 200. Mal jährt, in St. Florian verbracht. Das dortige Augustiner-Chorherrenstift, Ort seines Wirkens, ist Schauplatz der Ausstellung „Wie alles begann – Bruckners Visionen“, die nun bis zum 27. Oktober zu sehen ist. Bruckner hat im Stift „als Sängerknabe und später als Lehrer und Stiftsorganist gelebt, hierher ist er aus Wien alljährlich in den Ferienzeiten zurückgekehrt, hier ist seine letzte Ruhestätte“, unterstreicht Probst Johann Holzinger die Bedeutung von St. Florian. Grundstock der Schau bildet das Stiftsarchiv. Darin befinde sich eine Vielzahl von Dokumenten, die Licht in diese entscheidende Lebensphase mit all ihren Chancen und Wagnissen bringen.

 

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