St. Pölten: Blutige Auseinandersetzung in einem Flüchtlingsheim

Symbolbild.
Ein Iraker hatte einen Landsmann mit einem Messer attackiert. Die Polizei musste eingreifen.

Wilde Szenen spielten sich am vergangenen Sonntag in einem Flüchtlingsquartier in der Landeshauptstadt St. Pölten ab. KURIER-Informationen zufolge hatte ein Iraker einen 23-jährigen Landsmann am Hals gepackt und mit einem Messer verletzt.

Opfer wurde ins Spital gebracht

Der 21-Jährige wurde vorläufig festgenommen, das Opfer wurde in das Universitätsklinikum St. Pölten gebracht und musste dort ambulant behandelt werden.

Der Verdächtige soll laut Landespolizeidirektion Niederösterreich teilweise geständig sein, die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei St. Pölten übernommen.

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