Tradition und Moderne: Die regionalen Betriebe in St. Pölten

Tradition und Moderne: Die regionalen Betriebe in St. Pölten
Vertreter der Wirtschaftskammer und Politik sehen endlich wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung kommen.

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Vor allem in Zeiten der Krise sei das Bekenntnis zur Regionalität wichtig, betonen Tourismuslandesrat Jochen Danninger und Wirtschaftskammer-Präsident Wolfgang Ecker. Deshalb machten sie sich nun mit Wirtesprecher Mario Pulker auf, um bekannte Betriebe in der Region St. Pölten zu besuchen: die Gaststätte Figl, den Hotel-Gasthof Graf und die Firma Styx (Naturkosmetik).

Aufschwung

„2022 wird das Jahr des Aufschwungs in Niederösterreich. Die große Hoffnung des Städtetourismus für die kommenden Monate ist eine erfolgreiche Sommersaison ohne große Einschränkungen“, sagte Danninger. Er sei überzeugt, dass mit den Aufhebungen der meisten Corona-Maßnahmen am 5. März die Durststrecke für die heimischen Wirte zu Ende gehen werde. Nicht ganz so optimistisch zeigt sich hingegen Pulker.

Tradition und Moderne: Die regionalen Betriebe in St. Pölten

Das Gasthaus Figl steht für exzellentes Essen

„Noch immer gibt es Betriebe, die mit einem Umsatzminus von bis zu 60 Prozent kämpfen müssen. Besonders betroffenen sind vor allem auch jene Lokale, die sich in Einkaufszentren befinden. Für sie geht dieser schwierige Weg leider noch bis zum 5. März weiter.“

Wertschöpfung

WKNÖ-Präsident Ecker strich einmal mehr die Bedeutung von regionalen Betrieben hervor. „Der Hotel-Gasthof Graf ist seit mehr als 70 Jahren aus St. Pölten nicht mehr wegzudenken, die Firma Styx seit 50 Jahren höchst aktiv. Es ist wichtig, dass die Arbeitsplätze und Wertschöpfung weiter in der Region bleiben“, sagte Ecker.

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