Passagiere flüchteten: Reisebus ging auf der Westautobahn in Flammen auf

Passagiere flüchteten: Reisebus ging auf der Westautobahn in Flammen auf
Gefährliche Szenen spielten sich Dienstagnacht im Bereich der Raststation Kesselhof ab. Die Passagiere blieben zum Glück unverletzt.

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Keine Ruhepause gab es Dienstagnacht für die Feuerwehr St. Pölten-Stadt. Während die Einsatzkräfte zu einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen auf der S33 gerufen wurden, mussten ein weiterer Trupp zur Westautobahn im Bereich der Raststation Kesselhof ausrücken.

Schon bei der Anfahrt sahen die Feuerwehrleute einen in Vollbrand stehenden Reisebus, weitere Feuerwehren eilten ebenfalls zum Ort des Geschehens. Während das Fahrzeug ein Raub der Flammen wurden, konnten sich der Lenker und die Passagiere rechtzeitig ins Freie retten. Die 13 rumänischen Insassen blieben zum Glück unverletzt und wurden in weiterer Folge vom Rettungsdienst in eine Unterkunft gebracht.

Passagiere flüchteten: Reisebus ging auf der Westautobahn in Flammen auf

Die Einsatzkräfte konnten das Feuer löschen

Ein technischer Defekt dürfte vermutlich das Feuer ausgelöst haben, die Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen.

Kurz zuvor war die St. Pöltner Stadtfeuerwehr gemeinsam mit der FF St. Pölten-Wagram nach einer Kollision auf der Kremser Schnellstraße (S33) bei der Einmündung in die A1 im Einsatz gestanden. Der Verkehrsunfall forderte nach Polizeiangaben einen Schwerverletzten. Ein ebenfalls am Crash beteiligter Lkw konnte seine Fahrt selbstständig fortsetzen, teilte die FF mit.

Die Frau war gegen 19.00 Uhr aus vorerst unbekannter Ursache in einen vor ihr fahrenden Lastwagen geprallt. Das Auto kam ins Schleudern und kollidierte mit einem Pkw. In Folge konnte ein weiterer Lenker nicht mehr rechtzeitig anhalten, sein Wagen prallte auf das bereits zum Stillstand gekommenen Fahrzeug der 37-Jährigen. Die Frau wurde ins Universitätsklinikum St. Pölten gebracht. Die Feuerwehr barg die Kfz. Der Lenker des Sattelzugs konnte seine Fahrt selbstständig fortsetzen.

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