Einsatzkräfte bereiteten sich auf Starkregenereignisse im Großraum St. Pölten vor
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„Stark angestiegene Bäche und Flüsse durch verstärkten Niederschlag in den vergangenen Tagen.“ So lautete die Ausgangssituation für rund 120 Einsatzkräfte, die am vergangenen Samstag an der Katastrophenschutzübung „Niederösterreich 21“ teilnahmen.
Einsätze im Großraum St. Pölten
Die unterschiedlichen Szenarien wurden dafür an sechs verschiedenen Standorten im Großraum St. Pölten durchgespielt, wobei die Wasserrettung Niederösterreich und Wien, gemeinsam mit dem Bundesheer, der Polizei, der Bergrettung, wie auch der Suchhundestaffel des Roten Kreuzes zusammenarbeitete.
Herausforderungen waren beispielsweise, Menschen aus Gefahrensituationen zu retten oder Vermisste wiederzufinden.
Gute Zusammenarbeit
Zur Bearbeitung der nachgestellten Szenarien war die Zusammenarbeit und Kommunikation der unterschiedlichen Einsatzkräfte, sowie das gemeinsame Erarbeiten von Lösungsansätzen essenziell. "Die Zusammenarbeit aller anwesenden Organisationen funktionierte sehr gut, wovon sich auch viele Vertreter der öffentlichen Hand überzeugen konnten", zog die NÖ Wasserrettung danach positive Bilanz.
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