Reisen in Zeiten der Pandemie: Mit dem Rad auf den Kilimandscharo

Reisen in Zeiten der Pandemie: Mit dem Rad auf den Kilimandscharo
Ein 60-jähriger St. Pöltner hat sich mit viel Schweiß einen großen Traum verwirklicht.

„Es war ein Wahnsinn, fantastisch“, sagt Christian Mühlbauer, blickt dabei aber ein wenig besorgt auf seine Füße. „Zwei Zehen spüre ich noch immer nicht so richtig. Die Kälte war nicht ohne.“

Mühlbauer, der in der Landeshauptstadt St. Pölten ein Reisebüro führt, ist dieser Tage von einer Tour zurückgekommen, die man in Zeiten der Pandemie vielleicht gar nicht für möglich gehalten hätte. Der 60-Jährige hat das höchste Bergmassiv Afrikas erklommen, den 5.895 Meter hohen Kilimandscharo, – und zwar mit dem Fahrrad.

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