Rammbock-Coup in der SCS: Bilder des Feuerwehreinsatzes

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Die Feuerwehr war am Montag mehr als zehn Stunden lang im Einsatz. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Nach dem spektakulären Einbruch in der SCS in Vösendorf am Montag, dauern die Ermittlungen der niederösterreichischen Kriminalisten an. Spuren würden ebenso ausgewertet wie Überwachungsvideos gesichtet, sagte Polizeisprecher Johann Baumschlager am Dienstag auf Anfrage. Die Fahndungstätigkeit lief ebenfalls weiter.

Bisher Unbekannte waren mit einem BMW in die Auslage eines Juweliergeschäfts gekracht, nachdem sie über einen Lieferanteneingang ins Einkaufszentrum gelangt waren. Das zuvor in Wien gestohlene Auto zündeten sie an.

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Rammbock-Coup in der SCS: Bilder des Feuerwehreinsatzes

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Zwei oder mehrere Täter

„Vermutlich zwei oder mehrere Täter“ waren Baumschlager zufolge am Werk. Der BMW hatte ihnen als „Rammbock“ gedient. Der Coup bei dem Juwelier habe nur wenige Minuten gedauert.
Zur Flucht der Täter gab es ebenso wie zur Beute noch keine Informationen. Entkommen sind die Einbrecher mutmaßlich mit einem weiteren Fahrzeug.

Die Feuerwehr stand laut dem Bezirkskommando Mödling mehr als zehn Stunden lang im Einsatz. Aufgeboten waren nicht nur 30 Helfer der FF Vösendorf, sondern auch die BtF (Betriebsfeuerwehr) SCS Shopping City. Der Brand wurde durch zwei Atemschutztrupps bekämpft. Nach Beendigung des Polizeieinsatzes wurde der ausgebrannte BMW geborgen und aus dem Einkaufszentrum ins Freie gebracht.

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