Mikl-Leitner will "Weg des Miteinanders" 2023 weitergehen

Mikl-Leitner will "Weg des Miteinanders" 2023 weitergehen
Die nö. Landeshauptfrau wünscht sich in ihrer Neujahrsbotschaft das Ende des politischen Hick-Hacks - nach der Wahl.

„Gehen Sie impfen, schützen Sie sich selbst und schützen Sie damit vor allem auch Ihre Mitmenschen“, appellierte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Ausblick auf das Jahr 2022. 

In ihrer diesjährigen Neujahrsbotschaft ist das kein Thema mehr: "Wir stehen am Beginn eines Jahres, von dem heute keiner weiß, was es uns allen bringen wird. Politisch, wirtschaftlich und sozial. In Europa, in Österreich und gerade auch in Niederösterreich. Aber eines wissen wir schon jetzt: Am 29. Jänner entscheiden wir alle, wie es in unserem Land weitergehen soll – oder weitergehen wird", so Mikl-Leitner in ihrer  Botschaft für 2023, die in einer Aussendung an Medienvertreter ging. Den Weg des "Miteinanders in unserem Land" wolle sie weitergehen. "Die Politik mit den Menschen, das Land mit den Gemeinden und vor allem die Parteien in unserem Land – in Landesregierung und Opposition.“ 

Neuanfang nach dem Wahlkampf

Die Politikerin geht auch auf die rauen Töne im Wahlkampf ein. In Niederösterreich müssten Hick-Hack und Streitereien nach dem Wahlkampf wieder ein Ende haben, fordert sie. "Ich reiche weiterhin allen die Hand, die ihre Kraft und ihre Ideen für unser Land einbringen wollen. Das sind meine Wünsche für das neue Jahr.“

Desweiteren beteuert sie, sich mit den Themen zu beschäftigen, die die Menschen bewegen und bedrücken. "Ich möchte, dass sich die Menschen in Niederösterreich auf ihr Land und ihre Landesregierung verlassen können – wenn es um rasche Hilfe für Familien und Betriebe geht, wenn es um die Interessen Niederösterreichs gegenüber dem Bund geht und wenn es um so wichtige Themen wie Gesundheit und Pflege geht“, betont Mikl-Leitner

Kommentare