"Gekommen, um zu bleiben" beim Kamingespräch in Krems

"Gekommen, um zu bleiben" beim Kamingespräch in Krems
Am 9. Februar findet ein weiteres Kamingespräch der Volkskultur statt. Es wird um die Positionierung von Niederösterreich als Kulturland gehen.

Der KURIER berichtet verstärkt aus Krems und der Region Wachau. Wenn Sie über alle wichtigen Themen in der Region informiert bleiben wollen, dann können Sie sich hier oder am Ende des Artikels für den wöchentlichen Newsletter "Nur in Krems" anmelden.

Es ist bereits das zweite Kamingespräch, das die Volkskultur Niederösterreich organisiert. Die Veranstaltung dreht sich dabei um das Jubiläum „100 Jahre Niederösterreich“, das Motto lautet an diesem Abend „Gekommen, um zu bleiben“.

Diskussion

Bei dem Kamingespräch der Volkskultur am 9. Februar werden ab 18 Uhr im Festsaal im Haus der Regionen Marina Scheutz-Tatic und Alexander Goebel miteinander diskutieren. Scheutz-Tatik wurde in der Ex-Jugoslawischen Teilrepublik Slowenien geboren und lebt nun in Pressbaum. Sie ist Obfrau der Kulturinitiative Vereinsmeierei und Gründungsmitglied der EAV (Erste Allgemeine Verunsicherung). Goebelgeboren in der deutschen Stadt Lünen in Westfalen, lebt derzeit in Bischofstetten und arbeitet als Schauspieler, Musicaldarsteller und Theaterregisseur. Die beiden werden über ihre Gründe sprechen, warum sie in Niederösterreich sesshaft wurden. Michael Battisti vom ORF NÖ wird durch den Abend führen. Konzept und Inhalt des Gesprächs stammen von Edgar Niemeczek.

Bei dem Gespräch soll der Frage nachgegangen werden, wie Marina Scheutz-Tatic und Alexander Goebel ihren persönlichen Weg nach Niederösterreich fanden. Sie werden von persönlichen Erfahrungen sprechen, aber auch welche Rolle regionale und globale Orientierungen spielen und wie sie die zukünftige Entwicklung Niederösterreichs einschätzen.

Kamingespräche online

Bei der Veranstaltung gelten die gültigen Covid-19 Bestimmungen. Am 16. Februar wird das Gespräch um 21 Uhr auf ORF Radio Niederösterreich gesendet. Sämtliche Kamingespräche können auch auf www.volkskulturnoe.at nachgehört werden.

Kommentare