Doppeleinsatz für Freiwillige Feuerwehr Krems

Doppeleinsatz für Freiwillige Feuerwehr Krems
Durch den Brand einer USV-Anlage und die Kollision zwischen einem Reh und einem Kleintransporter kam es zu zwei aufeinander folgenden Einsätzen.

Der KURIER berichtet verstärkt aus Krems und der Region Wachau. Wenn Sie über alle wichtigen Themen in der Region informiert bleiben wollen, dann können Sie sich hier oder am Ende des Artikels für den wöchentlichen Newsletter "Nur in Krems" anmelden.

Eine automatische Brandmeldeanlage im Stadtteil Weinzierl schlug am 1. Dezember Alarm, woraufhin die Hauptwache der FF Krems ausrückte. Die vorgefundene Verrauchung im Bereich einer Tiefgarage wurde durch einen Defekt einer USV-Anlage (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) begründet.

Kameraden der Feuerwache Gneixendorf und der Hauptwache wurden nachalarmiert. Die Tiefgarage wurde auf schnellstem Wege belüftet und das USV-Gerät wurde ins Freie gebracht. So konnte die Rauchentwicklung wieder unter Kontrolle gebracht werden.

Kollision zwischen Reh und Transporter

Kurz nach Eintreffen in der Zentrale kam es zu einem zweiten Einsatz. Dabei musste das Hilfeleistungsfahrzeug Tank 5 nach Egelsee ausrücken.

Doppeleinsatz für Freiwillige Feuerwehr Krems

Einsatzkräfte beim Reinigen der Ölspur.

Am Einsatzort kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Reh und einem Kleintransporter. Das Fahrzeug verlor Öl und konnte daraufhin nicht mehr weiterfahren. Die Einsatzkräfte räumten die Unfallstelle und brachten das Fahrzeug an einen gesicherten Abstellplatz.

Die Polizei informierte den zuständigen Jäger wegen des verunglückten Tieres. Nach einer Stunde konnte auch dieser Einsatz abgeschlossen werden.

Kommentare