Bürgermeister besichtigte neue Abfüllanlage der Winzer Krems

Bürgermeister besichtigte neue Abfüllanlage der Winzer Krems
Reinhard Resch stattete der neuen Abfüllanlage einen Besuch ab. Die restlichen Arbeiten dauern noch bis 2023.

Der KURIER berichtet verstärkt aus Krems und der Region Wachau. Wenn Sie über alle wichtigen Themen in der Region informiert bleiben wollen, dann können Sie sich hier oder am Ende des Artikels für den wöchentlichen Newsletter "Nur in Krems" anmelden.

Im Herbst 2019 starteten die Winzer Krems das umfangreichste Investitionsprogramm ihrer Weingutsgeschichte. 37 Millionen Euro wurden für eine neue Abfüllanlage, die Erneuerung des Flaschenlagers und des Kellers budgetiert. Die Abfüllanlage wurde bereits erneuert und ist nun auch in Betrieb. Mit 15.000 Flaschen ist die neue Anlage um 20 Prozent leistungsfähiger. Die restlichen Arbeiten werden voraussichtlich bis 2023 abgeschlossen sein.

Abfüllanlage besichtigt

Der Kremser Bürgermeister Reinhard Resch stattete der neuen Abfüllanlage in der Sandgrube 13 bereits einen Besuch ab. Bei der Besichtigung sprach Resch von einem Vorzeigeprojekt: „Winzer Krems ist ein internationaler Wein-Botschafter für unsere Stadt. Diese innovative Abfüllanlage ist ein Vorzeigeprojekt weit über die Grenzen hinaus“, so der Stadtchef.

Die Investitionen in die Erneuerungen soll dazu beitragen, die Qualität auch bei sich ändernden klimatischen Bedingungen zu sichern. Die Winzer Krems stellen 60 Prozent ihrer Weine für den Export zur Verfügung. 15 Tausend Flaschen werden im Unternehmen pro Stunde abgefüllt. Pro Jahr werden im Unternehmen in der Sandgrube 13 insgesamt 10 Millionen Kilogramm Wein verarbeitet.

Kommentare