Grundwasser im Wiener Becken will und will nicht steigen

Grundwasser im Wiener Becken will und will nicht steigen
Trotz der Rekordregenmengen bewegt sich der Pegel der Mitterndorfer Senke auf einem historischen Tiefstand.

Wo man sonst nach einem langen Atemzug zehn Meter tief tauchen konnte, offenbart sich derzeit am Föhrensee in Wiener Neustadt eine Schotterwüste. Daran hat auch der intensive Regen der vergangenen Tage und Wochen keinen Deut geändert.

Wer glaubt, dass die intensiven Niederschläge die veritablen Grundwasserprobleme in Teilen Niederösterreichs mit einem Schlag gelöst haben, irrt. Während sich im Marchfeld oder im Mostviertel die Grundwasserspeicher merklich angefüllt haben, sitzt man im Wiener Becken nahezu auf dem Trockenen.

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