Erdbeerbäuerin: "Wir können nicht einfach hinschmeißen"

Erdbeerbäuerin: "Wir können nicht einfach hinschmeißen"
Beim Erdbeerhof Wunderlich, einem der größten heimischen Produzenten, setzt man seit Jahren auf ukrainische Hilfskräfte. Kurz vor der Erntesaison steht man vor Herausforderungen, ist aber optimistisch.

Die ersten Erdbeeren von Familie Wunderlich, die "Wunderbeeren", gibt es schon zu kaufen. Sie sind im Folientunnel in Stockerau gewachsen. Die "richtige" Erntesaison auf den Feldern beginnt in etwa zwei Wochen, erzählt Elfriede Wunderlich, Chefin des Erdbeer- und Kürbisbetriebs in Obergrünbach (Bezirk Waidhofen/Thaya).

Und dann braucht es viele Hände, denn die Familie Wunderlich ist einer der größten heimischen Erdbeerproduzenten. Die Hände von rund 100 Erntehelferinnen und -helfern aus dem Ausland.

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