Corona-Fonds in NÖ: 31,3 Millionen Euro für ein bisschen Frieden

Corona-Fonds in NÖ: 31,3 Millionen Euro für ein bisschen Frieden
Wer bekommt das Geld, wie läuft die Abwicklung? Der KURIER beantwortet die wichtigsten Fragen.

Es ist der umstrittenste Punkt im schwarz-blauen Koalitionspakt in Niederösterreich: der millionenschwere Corona-Fonds, der unter anderem die Rückzahlung von verfassungswidrigen Covid-Strafen ermöglichen soll.

Am Dienstag präsentierten ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihr FPÖ-Stellvertreter Udo Landbauer nun die ersten Details zu dem Vorhaben, das im Vorfeld auch für heftige Kritik gesorgt hatte. Mikl-Leitner verteidigte die Pläne. Man wolle „Gräben schließen“, sagte sie. Landbauer sprach von einem „Wind der Gerechtigkeit, der nun durch das Land weht“.

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