Politische Wasserbomben rund um Preiserhöhung in Amstettener Freibad

Das Hausmeninger Heidebad ist seit dem 1. Mai geöffnet, im Sommer wird in Amstetten das neue Hallen- und Freibad aufgesperrt
Politische Wasserschlacht, weil SPÖ Eintrittspreise kritisiert. Ihr Stadtrat hat laut Protokoll den Preisen im Beirat zugestimmt, bestreitet das jetzt aber.

Am Terrain der Amstettener Stadtpolitik gibt es wieder einmal einen heftigen Schlagabtausch. Oder besser gesagt, es wird mit Wasserbomben gefetzt. Die SPÖ prangert eine Verteuerung der Eintrittspreise ins Freibad Amstetten-Hausmening um teils fast 100 Prozent an. Im Gegenzug muss sie sich aber den Vorwurf gefallen lassen, dass ihr Repräsentant im Badbeirat den Preisen zugestimmt habe. Er habe ein entsprechendes Protokoll übersehen und sei gar nicht dafür gewesen, verteidigt sich SPÖ-Stadtrat Bernhard Wagner.

„Schwarz-Grün sorgt in diesem Jahr für Preiserhöhungen, die sich gewaschen haben“,  beklagt SPÖ Stadträtin Beate Hochstrasser neben der Bundesregierung, die der Teuerung tatenlos zusehe greift sie die schwarz-grüne Stadtpolitik an, die das Leben in Amstetten aktiv verteuere.  Hochstrasser ist als rote Nationalratskandidatin schon im Wahlkampfmodus. 

Politische Wasserbomben rund um Preiserhöhung in Amstettener Freibad

Beate Hochstrasser und Bernhard Wagner, beide SPÖ, üben heftige Kritik

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