Was ist dran an Burgenlands Plänen für eine Maut?

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Dass von der rot-grünen Landesregierung nur schadstoffreiche Laster aus dem Ausland zur Kasse gebeten werden, will die FPÖ nicht recht glauben.

Teil des Gemeindepakets, vulgo Müll-Deal, der am Samstag von den ÖVP-Bürgermeistern abgelehnt wurde, sollte auch eine Maut für Gemeinde- und Landesstraßen sein. Erwartete Einnahmen: zwischen 15 und 17 Millionen Euro jährlich, zehn Prozent sollten die Gemeinden erhalten. Der KURIER hat berichtet.

Dieser Punkt hat die FPÖ, die sich gern als Autofahrerpartei tituliert, auf den Plan gerufen. Eine Maut auf niederrangigen Straßen wäre ein "Tabubruch", wettert der blaue Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer am Dienstag. 

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