Karl Schmidt denkt nach 34 Jahren im Fußballverband an Abschied

Karl Schmidt denkt nach 34 Jahren im Fußballverband an Abschied
BFV-Präsidenten kommen und gehen, Karl Schmidt bleibt. Aber nicht mehr lange. Seit 1990 ist der Mörbischer beim BFV, seit 2016 als Geschäftsführer. Im Herbst wird er 65 und will in Pension gehen

Wer immer am Samstag die mit Spannung erwartete Hauptversammlung des BFV im Eisenstädter Kulturzentrum als neuer Präsident verlässt – Georg Pangl oder Alfred Kollar –, muss bald selbst eine wichtige Personalentscheidung treffen. Denn BFV-Geschäftsführer Karl Schmidt möchte sich nach 34 Jahren in Diensten des größten Sportverbandes im Herbst zurückziehen.

Dass er nicht „von heute auf morgen davonrennt“, verstehe sich von selbst, sagt der Mörbischer zum KURIER. 

Den Nachfolger oder die Nachfolgerin möchte Schmidt noch gerne einarbeiten und so seinen Beitrag zu einem „sauberen Übergang“ leisten.

Kommentare