Gastronomie im Burgenland: Zwei Geflüchtete als Heurigenwirte

Gastronomie im Burgenland: Zwei Geflüchtete als Heurigenwirte
Ali und Luai Alhussein sind 2015 als Flüchtlinge nach Nickelsdorf gekommen – und geblieben. Heute führen sie hier einen Heurigen und sind integraler Teil der Dorfgemeinschaft geworden.

Luai Alhussein wirkt etwas abgehetzt, als er zehn Minuten nach der vereinbarten Zeit zum Gesprächstermin mit dem KURIER erscheint. Er entschuldigt sich mehrmals. Die Verspätung sei ihm verziehen, denn er und sein Bruder Ali haben gerade alle Hände voll damit zu tun, die „Stodl Schenke“ für den Saisonstart am 1. Mai auf Vordermann zu bringen.

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