Erst Neusiedl, jetzt Pinkafeld: Land übernimmt Hallenbäder

Erst Neusiedl, jetzt Pinkafeld: Land übernimmt Hallenbäder
Das Burgenland investiert, die Stadt leistet jährlich einen Zuschuss. Nur Eisenstadt bleibt solo.

Vor zwei Jahren hat sich das Land das bereits seit 2020 wegen Baufälligkeit geschlossene Hallenbad im rot regierten Neusiedl am See für einen symbolischen Mietzins aufgehalst. Damals hieß es, die denkmalgeschützte Anlage aus den 1970er Jahren solle um 26 Millionen Euro um- und ausgebaut werden. Bis dato wurde weder um- noch ausgebaut. Schuld an der Verzögerung seien kriegs- und inflationsbedingte Turbulenzen in der Bauwirtschaft, hieß es vom Land zum KURIER.

Jetzt schickt sich das Land mittels Landesholding an, das ebenso alte Hallenbad in Pinkafeld zu übernehmen.

Kommentare