Rabinowich geht essen: Die Tortenfrau im Café Bazar Hier gibt es immer noch täglich alles zu treffen, was man in der Stadt Salzburg treffen kann.
Rabinowich geht essen: Herz an Powidltascherl Ohne Fettnäpfchen schaffe ich leider die meisten großen Empfänge nicht zu Ende zu bringen. Wobei ich diese Fettnäpfchen wirklich nicht suche. Sie finden mich einfach. Immer. So auch hier.
Rabinowich geht essen: Goldene Dankbarkeit Kürbispudding ist – so seltsam die Kombination auch anklingen mag – eine intensive Erfahrung, die man nicht missen sollte.
Rabinowich geht essen: Ein Brot für die Ewigkeit Ein gutes Brot ist die direkte Verbindung zwischen dem Menschen und seiner Verwurzelung, schreibt Kolumnistin Julya Rabinowich.
Julya Rabinowich: Protest auf der Kärntner Kunst-Alm Auf der Kunst-Alm gibt’s ka Sünd. Angeblich. Wenn man stattdessen Freuden sucht, wird man sie finden. Mitten im Nirgendwo und ein bisschen weiter. Oder, um mit den Betreibern zu sprechen: am Ende der Stresskurve.
Rabinowich geht essen: Die Wiege der Wonne "Ich bin ja im geliebten Wien sowieso tiefwurzelnd ortsverbunden und kann dadurch locker Ausflüge in andere Esstraditionen machen", schreibt Autorin Julya Rabinowich.
Rabinowich geht essen: Der Frühling dauert ganz kurz ewig "Der Gastgarten täuscht eine Idylle mitten in der Stadt vor und der Kaffee Italien." Julya Rabinowich geht ins Gasthaus Wild.
Rabinowich geht essen: Ein Borschtsch wie Schneewittchen Der rote Borschtsch, gekrönt von weißem Rahmklecks, ist ein modernes Schneewittchen, schreibt Autorin Julya Rabinowich. Zum Beispiel "Im Elviras".
Ein Europa, das Freunde verbindet Die Jugendlichen stehen heute vor einer völlig anderen Welt: Ihr Europa ist paradoxerweise größer und kleiner geworden.