Stars

Bitterer Grund für Meghans und Harrys Fehlen bei Beckham-Hochzeit

Ganze drei Tage dauerten die Hochzeitsfeierlichkeiten von Brooklyn Beckham und Nicola Peltz an, die sich am Samstag, dem 9. April, das Jawort gaben. Die Kosten für die Hochzeit, die auf dem Multi-Millionen-Anwesen der Peltz-Familie in Palm Springs, Florida, stattfand, werden von der Daily Mail auf saftige 18 Millionen Euro geschätzt. So opulent das Fest war, so hochkarätig waren auch die Gäste - so nahmen unter anderem Eva Longoria sowie Serena und Venus Williams an dem Hochzeitsspektakel teil.

William und Kate eingeladen, Sussexes übergangen

Ein prominentes Gäste-Paar fehlte aber: Im Vorfeld wurde gemutmaßt, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan eingeladen worden sind, nicht zuletzt weil die Beckhams 2018 auch bei Meghans und Harrys Hochzeit in Windsor zu Gast waren. Das Herzogpaar von Sussex kam aber wider Erwarten nicht zur Hochzeit des ältesten Sohnes von David und Victoria Beckham.

Nun berichtet der Mirror unter Berufung auf einen Insider, dass Meghan und Harry gar nicht eingeladen waren. Man habe es sich nicht mit Prinz William und Herzogin Kate verscherzen wollen, unkt die Quelle. Dem Insider zufolge sollen sich die Beckhams durchaus bewusst sein, dass es zwischen den Cambridges und den Sussexes bereits seit Monaten erhebliche Spannungen gibt.

Um die Royals nicht zu verärgern, habe man sich beim Verschicken der Einladungen daher gezwungen gefühlt, auf Meghans und Harrys Anwesenheit zu verzichten. Doppelt bitter für die Sussexes: Prinz William und Herzogin Kate sollen im Gegensatz zu Meghan und Harry eine Einladung bekommen haben, blieben dem Jawort aber fern. 

"David und Victoria schrieben an William und Kate und luden sie und die Familie zur Hochzeit ihres Sohnes ein, und William antwortete und wünschte ihnen viel Freude, aber sie können nicht teilnehmen",  behauptet der Insider. Bei der Frage, ob die Sussexes oder die Cambridges eingeladen werden sollen, seien der Thronfolger und seine Frau immer die erste Wahl für die Beckhams gewesen. "Es ging immer um sie, es ging nie um Meghan und Harry", so die Quelle.