Prinz William "angewidert" von Meghans Attacke gegen Herzogin Kate

Der Veröffentlichung von Prinz Harrys Memoiren, die dieses Jahr erscheinen sollen, blickt die Königsfamilie angeblich mit Sorge entgegen. Harry werde "zum allerersten Mal einen endgültigen Bericht über die Erfahrungen, Abenteuer, Verluste und Lektionen teilen, die ihn geprägt haben", hatte der Verlag Penguin Random House über Harrys Buch verlautbart. Royal-Experten erwarten jedoch, dass der Herzog von Sussex in seinen Memoiren einmal mehr unangenehme Details über die Royal Family publik machen könnte. 

Prinz William: Angst vor neuem Ärger mit den Sussexes

Die Veröffentlichung von Harrys Buch könnte die Kluft, die zwischen ihm und dem Rest der Königsfamilie klafft, noch weiter vertiefen, sind sich Kenner der britischen Royals sicher. Vor allem Prinz William soll nicht mehr gut auf Harry und seine Frau zu sprechen sein. Nicht einmal zu seinem 40. Geburtstag am 21. Juni soll William seinen Bruder eingeladen haben. "William liebt Harry immer noch – das wird sich nie ändern – aber seine offensichtliche Gefühllosigkeit macht ihn im Moment zu einer Persona non grata und es wird ein Wunder brauchen, damit sich das ändert", sagte die Quelle, die eine enge Beziehung zu dem Herzog von Cambridge pflegen soll, kürzlich gegenüber Heatworld.

Dass Harry dem Gedenkgottesdienst für den verstorbenen Prinz Philip im März ferngeblieben ist, soll die Beziehung der beiden Brüder noch mehr abkühlen haben lassen. Auf einen Besuch der Sussexes in Großbritannien in naher Zukunft kann William demnach verzichten. Er soll fürchten, dass dieser nur mit weiteren Schwierigkeiten für das Königshaus verbunden sein könnte.

William von Meghans Attacke gegen Kate "angewidert"

Auch auf Herzogin Meghan sei Prinz William ausgesprochen schlecht zu sprechen. Spätestens seit die ehemalige Schauspielerin im vergangenen Jahr gegenüber Oprah Winfrey behauptet hatte, vor ihrer Hochzeit mit Harry von Kate zum Weinen gebracht worden zu sein, soll Meghan gänzlich in Ungnade bei dem Thronfolger gefallen sein. 

Die ehemalige Vanity Fair-Redakteurin und Autorin Tina Brown, die einst mit Prinzessin Diana befreundet war, behauptet, Kate sei verärgert gewesen, dass das Thema öffentlich diskutiert wurde - das habe auch William zum Toben gebracht. Laut express.uk.co soll Brown überzeugt davon sein, dass sich die Lage noch weiter verschlimmern werde, wenn Harry erst seine Memoiren veröffentlicht habe. 

"William war angewidert von Meghans Angriff auf Kate, weil sie nicht antworten kann", so Dianas ehemalige Freundin. "Aber das ist nichts im Vergleich dazu, wie wütend er sein wird, wenn dieses Buch herauskommt."