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Herzogin Kate: Unterstützung von Bruder James Middleton

Bevor Catherine Middleton Prinz William heiratete und sich als Ehefrau des Thronfolgers ihren royalen Pflichten verschrieb, absolvierte sie ein vierjähriges Kunstgeschichtestudium an der University of St Andrews in Schottland, welches sie 2005 mit einem Bachelor of Arts abschloss. Kate ist nicht nur künstlerisch gebildet, sie ist auch eine begnadete Hobbyfotografin.

Regelmäßig knipst sie Fotos ihrer drei Kinder George, Charlotte und Louis, die der königliche Palast zu wichtigen Anlässen, wie Geburtstagen, veröffentlicht - und gewährt Royal-Fans damit ganz intime Einblicke in ihr Familienleben.

Herzogin Kate veröffentlicht Fotografie-Buch

Nun hat die 39-Jährige erstmals ein Fotografie-Buch herausgegeben. Der Gewinn von "Hold Still" soll zwischen der Wohltätigkeitsorganisation Mind, die sich um geistige Gesundheit kümmert, und der National Portrait Gallery aufgeteilt werden. Kate hatte als Schirmherrin des Fotoprojektes Menschen aus dem Königreich eingeladen, fotografische Porträts einzureichen, die sie in diesen außergewöhnlichen Zeiten während der Corona-Pandemie aufgenommen haben. Die ergreifendsten Bilder wurden für eine virtuelle Ausstellung ausgesucht.

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Auf Instagram bewirbt die leidenschaftliche Hobby-Fotografin ihr Herzensprojekt in einem ganz persönlichen Posting. "Wenn wir in den kommenden Jahrzehnten auf die Covid-19-Pandemie zurückblicken, werden wir an die Herausforderungen denken, vor denen wir alle standen - die geliebten Menschen, die wir verloren haben, die ausgedehnte Isolation von unseren Familien und Freunden und die Belastung unserer Schlüsselkräfte", schreibt Kate unter ein Foto, auf welchem sie mit einer Kamera in der Hand zu sehen ist.

"Mit 'Hold Still' wollte ich die Kraft der Fotografie nutzen, um eine dauerhafte Aufzeichnung dessen zu erstellen, was wir alle erlebten - um die Geschichten von Einzelpersonen festzuhalten und wichtige Momente für Familien und Gemeinschaften zu dokumentieren, während wir die Pandemie durchlebten", schreibt Catherine, die ihre Botschaft mit ihrem Initial C. unterschrieb.

Unterstützung von Bruder James

Bei der Vermarktung ihres Buches bekommt Kate auch Unterstützung von ihrem Bruder James Middleton, der ein Leben abseits des Rampenlichts führt und es eigentlich vermeidet, das Leben seiner berühmten Schwester zu kommentieren.

Den jüngsten Beitrag der Herzogin versah James aber mit einem roten Herzen - was bei Royal-Fans nicht unbemerkt blieb.

Die einfache Message von James Middleton wurde über 800 Mal gelikt. Viele reagierten positiv auf James' Kommentar.

"Ich liebe unterstützende Geschwister", schreibt etwa ein User. "Du hast eine großartige Schwester", teilte ein anderer dem Unternehmer mit.

Middletons halten zusammen

Nachdem Herzogin Meghan gegenüber Oprah Winfrey behauptet hatte, kurz vor ihrer Hochzeit mit Harry von Kate zum Weinen gebracht worden zu sein, scheint die Familie Middleton voll und ganz hinter Catherine zu stehen. So sah sich Kates Onkel Gary Goldsmith kürzlich berufen, seine Nichte öffentlich zu verteidigen.

"Ich glaube keinen Moment, dass Kate Meghan zum Weinen gebracht hat", stellte der Bruder von Kates Mutter Carole Middleton gegenüber der Daily Mail klar. "Ich kenne Kate seit ihrer Geburt und sie hat keinen gemeinen Knochen in ihrem Körper." Er ist sich sicher: "Wenn jemand einen zischenden Anfall hatte, muss es Meghan gewesen sein. Kate hätte versucht, den Frieden zu schließen. Ich würde bis zu dem Tag, an dem ich sterbe, um Kates Ehre kämpfen. Sie ist die tollste Person, die ich je getroffen habe."

So viel familiäre Unterstützung kann sich Meghan wohl nur wünschen. Die hat eher darunter zu leiden, dass ihr Vater Thomas Markle und ihre Halbschwester regelmäßig bei britischen Medien hausieren gehen, um öffentlich gegen sie zu sticheln.

Williams Ehefrau selbst ließ die Angelegenheit unkommentiert. "Kate ist nicht in der Position zu reagieren, und das wissen Meghan und Harry", erläuterte Adels-Kennerin Katie Nicholls vor wenigen Tagen. Stattdessen stürzt sich die Herzogin von Cambridge in Arbeit, um ihr angekraztes Image zu polieren.