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Stich ins Herz von Fürstin Charlène: Albert feiert mit Ex-Geliebten

Fürstin Charlène von Monaco, die sich seit ihrer Rückkehr aus Südafrika bereits seit über zwei Monaten in medizinischer Behandlung befindet, ist noch nicht genesen. Zwar verlaufe die Behandlung "zufriedenstellend und sehr ermutigend", ihre Genesung und Zahnbehandlung werde aber noch mehrere Wochen dauern, teilte der Fürstenpalast am Donnerstag mit. Deshalb fehle die Fürstin bei den aktuellen Feierlichkeiten zum Fest der Heiligen Dévote, der Schutzpatronin von Monaco. Eine "infektiöse Zahnbehandlung" soll ein Mitgrund für Charlènes erneute Abwesenheit gewesen sein.

Nicole Coste statt Charlène bei Gottesdienst

Dass nun ausgerechnet Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste anlässlich der Feierlichkeiten zu Ehren Monacos Schutzheiliger in Monte Carlo gesichtet wurde, dürfte für die Fürstin ein zusätzlicher Stich ins Herz sein. Vor allem, da die Mutter von Alberts unehelichem Sohn Alexandre Grimaldi-Coste in der Vergangenheit schon oft gegen Charlène gestichelt hatte. Vergangenen November hatte die ehemalige Flugbegleiterin gegen die monegassische Landesfürstin in einem Interview ausgeteilt und behauptet, sie sei Alexandre keine gute Stiefmutter gewesen. Auf einer Veranstaltung in Marylebone soll Alberts Verflossene laut Daily Mail etwas später wenig Verständnis für die gesundheitlichen Probleme von dessen Ehefrau gezeigt haben.

"Es ist mir egal, was mit ihr los ist", soll Coste über Charlène gemeint haben. "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma", soll Coste außerdem hinzugefügt haben.

Umso überraschender: Zusammen mit der Fürstenfamilie besuchte Coste diese Woche den Gottesdienst zu Ehren der Heiligen Devote. 

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Am 27. Jänner wird die Schutzheilige des Fürstentums Monaco mit einem Feiertag geehrt. Traditionsgemäß wird für die Schutzpatronin vor der Kirche Sainte-Devote am Abend zuvor ein Fischerboot in Anwesenheit der Fürstenfamilie mit Fackeln angezündet – auf diese Weise soll der Heiligen Devota gehuldigt werden, die im 4. Jahrhundert als Märtyrerin gefoltert wurde und starb. Seit ihrer Hochzeit mit Albert im Jahr 2011 war Fürstin Charlène bisher immer bei den Feierlichkeiten anwesend. 

Im Vorfeld hegten Adels-Experten die Hoffnung, dass die Fürstin anlässlich des Feiertages nach Monaco zurückkehren könnte. "Die Beziehung zwischen der Fürstenfamilie von Monaco und Sainte Dévote ist sowohl alt als auch stark und zählt zu den wichtigsten Ereignissen im Kalender von Fürstin Charlène", hieß es. 

Nicht erster Auftritt Nicole Coste während Charlènes Abwesenheit

Schließlich musste die Fürstenfamilie aber einmal mehr ohne Alberts Frau auskommen. Als Mutter von Alberts unehelichem Sohn pflegt sie natürlich Kontakt zu dem monegassischen Fürsten und dessen Familie. Nach den öffentlichen verbalen Attacken gegen Charlène hat ihr offizieller Auftritt im Kreis der Grimaldis aber einen bitteren Beigeschmack.

Es ist zudem nicht das erste Mal, dass Alberts frühere Geliebte während Charlènes Abwesenheit das Rampenlicht am Fürstenhof sucht. Bereits im September 2021 soll Coste beim traditionellen "Rot-Kreuz-Ball" in Monaco mit der Fürstenfamilie gefeiert haben - als Charlène krankheitsbedingt in Südafrika festsaß.

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Nicole Coste ist eine ehemalige Flugbegleiterin aus Togo. Sie war angeblich sechs Jahre lang mit dem ehemaligen Enfant terrible des monegassischen Fürstentums zusammen. Coste soll im Juli 1997 als Flugbegleiterin in einem Air-France-Flugzeug auf dem Weg von der französischen Riviera nach Paris gearbeitet haben, als Albert, damals als Passagier mit an Bord, nach ihrer Telefonnummer fragte. Die beiden sollen dann eine geheime Beziehung geführt haben, bis Alberts Vater, Fürst Rainier III., angeblich von ihm verlangte, diese zu beenden.

Die gebürtige Südafrikanerin Charlène Wittstock lernte den damaligen monegassischen Erbprinzen Albert 2000 in Monaco kennen Bei den Olympischen Winterspielen 2006 präsentierte sich dieser zum ersten Mal offiziell an der Seite seiner zukünftigen Frau. Die beiden verlobten sich 2010. Im Sommer darauf wurde geheiratet.