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Jolies Zutun? Jetzt wendet sich auch Tochter Shiloh von ihrem Vater Brad Pitt ab

Seit der Trennung im Jahr 2016 kämpft Schauspieler Brad Pitt um das geteilte Sorgerecht für seine sechs Kinder. Bis jetzt wurde das alleinige Obsorgerecht allein seiner Ex-Frau Angelina Jolie zuteil. Pitt wurde ein Besuchsrecht eingeräumt. Vor Gericht versucht der Hollywoodstar nun, seine Position als Vater zu stärken.

"Brad will sich das physische und rechtliche Sorgerecht fifty-fifty teilen", erzählte ein Nahestehender des Hollywoodstars im Herbst vergangenen Jahres, der zudem Vorwürfe gegen Jolie erhob: "Angelina ließ in diesem Punkt bisher keine Einigung zu."

Pitt Liebslingstochter Shiloh kehrt ihrem Papa den Rücken

Dass Angelina Jolie darüber verfügt, wie viel Zeit ihre Kinder mit Pitt verbringen können, scheint einen Keil zwischen den Schauspieler und seinen Nachwuchs zu treiben. Zu seinen beiden ältesten Söhnen Maddox und Pax soll der Mime schon länger keinen Kontakt mehr haben. Während Maddox seit der Trennung zu seiner Mutter Jolie eine noch intensivere Beziehung entwickelt haben soll, soll der 19-Jährige seinem Adoptivvater bereits 2016 völlig den Rücken zugekehrt haben. Ein Insider behauptet gegenüber dem Promi-Magazin Us Weekly, dass zwischen Pitt und dem Teenager absolute Funkstille herrsche. Eine Beziehung zwischen den beiden sei sozusagen "nicht existent", heißt es. Auch zu seinem 17-jährigen Sohn Pax soll der Hollywoodstar mittlerweile keinen Kontakt mehr haben.

Nun scheint sich auch seine leibliche Tochter Shiloh von Brad Pitt abzuwenden. Bisher hieß es, von allen Brangelina-Kindern sei sie es, der die Trennung ihrer Eltern besonders zusetze. Die älteste leibliche Tochter des Ex-Paares war früher ein echtes Papa-Kind und soll bis vor Kurzem noch sehr an ihrem Vater gehangen haben.


 

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Doch wie das Magazin US Weekly berichtet, soll sich nun auch Pitts Lieblingstochter von ihm angwenden. Ein Indisder erzählt, dass die 14-Jährige auf ihrem privaten Instagram-Account den Nachnamen ihres Vaters gestrichen habe, um nicht mit ihm in Verbindung gebracht zu werden.

Alle sechs Kinder tragen offiziell den Doppel-Nachnamen Jolie-Pitt. "Diese Aktion ist wie ein Stich in Brads Herz", wird ein Vertrauter des Hollywoodstars zitiert.

Aus Jolies Umfeld werden indes kritischen Stimmen laut, die 45-Jährige würde mit ihrem gluckenhaften Gehabe ihre Kinder immer mehr an sich binden. Sie selbst erzählte erst vor Kurzem Vogue, "ziemlich harte Jahre" hinter sich zu haben. Ihre Kinder seien für sie eine wichtige Stütze, so Jolie weiter. Sie sei als Mutter nicht immer perfekt. Doch sie würde es als alleinerziehende Mutter schaffen, "weil die Kinder ziemlich belastbar sind und mir helfen. Zusammen sind wir ein gutes Team".

Dabei scheint sich Jolie immer mehr abhängig zu machen von ihrem Nachwuchs. Soziale Kontakte soll sie kaum noch  pflegen. Stattdessen soll dei Oscar-Preisträgerin ihre gesamte Zeit mit ihrem Nachwuchs verbringen. Auch wenn ein Insider zu bedenken gibt: "Sie brauchen wahrscheinlich nicht so viel Aufsicht wie Angelina glaubt."

Auch der Kontakt, den Pitt zu seinen Kindern haben darf, wird nach wie vor streng von Mama Jolie kontrolliert. Übernachtungsbesuche beim finden kaum statt. Damit seine jüngsten Kinder zu Weihnachten ausnahmsweise bei ihm übernachten dürfen, musste Pitt sogar vor Gericht ziehen.

Zudem scheint die sechsfache Mutter bestrebt sein, sämtliche Erinnerungen an ihren Verflossenen aus ihrem Haus zu verbannen. So bietet das berühmte Auktionshaus Christie's derzeit in Jolies Auftrag das Gemälde "Turm der Koutoubia-Moschee" von Winston Churchill († 1965) zum Verkauf an. Das Gemälde war ein Geschenk von Pitt an Jolie, der für das kostbare Geschenk einst mehrere Millionen Dollar hingeblättert haben soll. Das Bild soll dem 57-Jährigen viel bedeutet haben. Im Zuge des Brangelina-Rosenkriegs kommt es nun aber unter den Hammer. Rund 3 Millionen Dollar soll sich Angelina Jolie durch den Verkauf erhoffen.