"And Just Like That...": Für ihre Rückkehr stellte Cynthia Nixon eine Bedingung
Viele Fans warteten geduldig auf die Fortsetzung der Kultserie "Sex and the City". 23 Jahre nach dem Start des Originals und nach zwei erfolgreichen Kinoadaptionen ging es Anfang Dezember unter dem Titel "And Just Like That..." weiter - allerdings ohne Kim Cattrall in ihrer beliebten Rolle der Samantha Jones. Doch auch Kollegin Cynthia Nixon, welche ebenfalls eine der Hauptrollen spielt, sei sich nicht sicher gewesen, ob sie als Miranda Hobbes zurückkehren sollte.
Cynthia Nixon mangelte es an Diversität
Gegenüber der australischen Tageszeitung Harald Sun gestand die Schauspielerin: "Es war eine sehr schwere Entscheidung", und fuhr fort: "Ich dachte wirklich nicht, dass ich es tun würde. Ich habe länger gezögert." Der Grund für ihre Bedenken sei die mangelnde Diversität der Originalserie gewesen.
In einem offenen Gespräch mit den beiden anderen Hauptdarstellerinnen, Sarah Jessica Parker und Kristin Davis, sowie dem Produzenten und Autor Michael Patrick King, sei Cynthia Nixon großes Verständnis für ihre Einwände entgegengebracht worden: "Ich war verblüfft, wie sehr alle zugehört haben und wie gemeinschaftlich wir zusammengearbeitet haben, um nicht nur das Haus neu zu dekorieren, sondern ein ganz neues Haus zu bauen – das uns, aber auch neue Charaktere, beinhaltete." Gesagt - Getan: In Österreich ist die Serie seit 9. Dezember bei Sky zu sehen. Insgesamt besteht die erste Staffel aus zehn Episoden. Für die Neuauflage wurden viele altbekannte Gesichter und einige neue Schauspieler gewonnen.