Albert alleine mit Zwillingen: Charlène von Familienurlaub ausgeschlossen?
Nach monatelanger Abwesenheit vom Rampenlicht ist Fürstin Charlène von Monaco inzwischen wieder auf das royale Parkett zurückgekehrt. In den letzten Tagen hat sie nach ihrem beendeten Klinikaufenthalt gleich zwei öffentliche Auftritte absolviert - was darauf hindeutet, dass sich ihr Gesundheitszustand mittlerweile verbessert hat. Einen Familienausflug mit den Zwillingen Jacques und Gabriella hat Albert II. noch aber dennoch mal wieder ohne seine Frau unternommen. Medienberichten zufolge ist Albert für eine kleine Auszeit mit den gemeinsamen Kindern in den berühmten Themen- und Vergnügungspark Disneyland Paris gereist.
Albert ohne Charlène in Disneyland
Charlène war aber nicht mit von der Partie, wie ein in den sozialen Medien von einer spanischen Zeitung geteilter Schnappschuss vermuten lässt. "Trotz der Tatsache, dass die Südafrikanerin in den letzten Wochen bei zwei Sportveranstaltungen dabei war [...], hat sie Albert und die Zwillinge nicht bei diesem Ausflug begleitet, bei dem ihre Kinder die Gelegenheit hatten, ihre Lieblingscharaktere zu treffen: Mickey und Minnie", schreibt Lecturas unter ein auf Instagram veröffentlichte Foto. Weitere auf Social Media kursierende Schnappschüsse zeigen Albert beim Posieren mit seinen Kindern, aber ohne Charlène.
Es ist nicht das erste Mal, dass die monegassischen Zwillinge Disneyland Paris besucht haben. 2019 war aber auch ihre Mama mit dabei, als das Fürstenpaar mit seinen Kids den Vergnügungspark beehrte.
Bleiben die Kinder bei Fürst Albert?
Dass Albert nun ohne seine Frau nach Frankreich gereist ist, befeuert Gerüchte um einen angeblichen Ehevertrag, der besagt, dass die gemeinsamen Kinder künftig hauptsächlich Alberts Obhut unterliegen sollen.
Wie das französische Magazin Voici vor einigen Tagen berichtet hat, sollen sich Charlène und Albert II. bezüglich ihrer gemeinsamen Zukunft geeinigt haben. Zwar soll die Fürstin angeblich bald ihren Hauptwohnsitz nach Genf verlegen, doch zu offiziellen Veranstaltungen muss sie, wie es weiter heißt, an der Seite ihres Mannes auftreten. Künftig soll sie auch 12 Millionen Euro im Jahr Apanage kassieren und eigenes Personal zur Verfügung gestellt bekommen. Ihre beiden siebenjährigen Kinder bleiben allerdings bei ihrem Vater in Monaco, berichtet das Magazin - ein Gerücht, dass Freunde des Paares laut Page Six aber angeblich dementieren sollen.