Mallorca: Was man probieren muss und wo Fettnäpfchen lauern
Ob man Party mag, Strandurlaub, Radfahren oder Kulinarik: Mallorca ist einfach immer eine Reise wert. Damit Sie auf Ihren Spanien-Urlaub bestens vorbereitet sind, hat Holidaycheck eine praktische Übersicht mit Fakten und Daten erstellt, zeigt wo Fettnäpfchen lauern und was Sie nicht verpassen dürfen.
Facts & Figures
3.600 Quadratkilometer, 875.000 Einwohner, Hauptstadt: Palma de Mallorca, römisch-katholisch geprägt, Amtssprache ist neben katalanisch auch spanisch – jedoch wird oftmals auch gut Deutsch und Englisch gesprochen.
Top-Sights
• Kathedrale von Palma: besonders am Morgen reizvoll, wenn der Sonnenaufgang den Innenraum in ein Farbenmeer verwandelt.
• Cap de Formentor: Steilküste mit verschiedenen Aussichtspunkten und Steinformationen.
• Serra de Tramuntana: Landschaftsformation aus Trockensteinmauern und Terrassenfeldern.
• Coves de Drac: Drachenhöhlen mit dem größten unterirdischen See Europas.
Überbewertet
• Magaluf und Arenal, dort ist es meist sehr voll, ideal für Partyurlauber, jedoch weniger für Strand- und Erholungsurlaub geeignet.
Fettnäpfchen
• In Badebekleidung durch die Städte laufen, dieses No-Go kostet bis zu 200 Euro Strafe.
• Eine „Cola“ bestellen, denn cola heißt auf Spanisch „Schwanz, Schlange“ – besser, man bestellt eine „Coke“.
Nationalgericht
• Frito Mallorquin: Schweineinnereien mit Gemüse im Tontopf, serviert mit viel Olivenöl und Ensaïmada, süßes Hefe-Schmalzgebäck.
Unbedingt probieren
• Tumbet: Gemüsegericht mit gebratenen Auberginen, Kartoffeln, roter Paprika, Tomaten, Olivenöl und Knoblauch.
Unnützes Wissen
• Der „Ballermann“ ist seit 1994 eine geschützte und registrierte Marke
Mitbringsel
• „Siurells de Fang“ (Tonpfeifen) oder klassisch: mallorquinisches Olivenöl