Chronik/Wien

Öffi-Baustellen in Wien: Ab heute Einschränkungen bei den Bims

Der Baustellen-Sommer bei den Wiener Öffis ist noch lange nicht vorbei. Haben sich die ersten Passagiere an die U4-Teilung und die S-Bahn-Sperre (S45) gewöhnt, kommen auch schon neue Umleitungen dazu. Und dieses Mal betrifft es die Bim-Linien.

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Schon seit Samstag, 8. Juli werden die Linien 40, 41 und 42 ab Währinger Straße/Volksoper umgeleitet. Die Linie 40 fährt dann zwischen Gersthof/ Herbeckstraße und Nußdorfer Straße. Die Linie 41 zwischen Pötzleinsdorf und der Nußdorfer Straße. Und die Linie 42 zwischen Antonigasse und Sternwartestraße. Behoben wird diese Umleitung am 23. Juli.

Mehrere Linien kurz geführt

Vorbei ist es damit noch nicht. Ab heute, Montag, wird die Linie 10 in zwei Etappen geführt. Zwischen Joachimsthalerplatz und Westbahnhof sowie zwischen Unter St. Veit und Hietzing.

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Die Linie 44 wird kurz geführt. Sie fährt ab heute nur noch zwischen Schottentor und Johann-Nepomuk-Berger-Platz. Bei der Linie 60 gilt ab heute ebenfalls eine verkürzte Route. Sie verkehrt nur noch zwischen Rodaun und Hietzing.

Linie 46 komplett eingestellt

Am stärksten spürbar werden die Bauarbeiten aber wohl auf der Linie 46. Ab heute bis 20. August wird die Straßenbahn komplett eingestellt.

Aber nicht nur auf den Gleisen wird gearbeitet - und umgeleitet. Auch die Westausfahrt in Penzing muss generalsaniert werden. Konkret geht es um den 1,4-Kilometer-Abschnitt zwischen Hütteldorfer Brücke und der Stützmauer Grünauerbach.

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Für Autofahrer bringen die Arbeiten ab morgen, Dienstag 11. Juli,  umfangreiche Sperren und Umleitungen. Ab dann wird der gesamte Verkehr stadtauswärts über die Hütteldorfer Brücke zur Westeinfahrt umgeleitet, womit der Abschnitt zur Zweirichtungsfahrbahn wird. Die Strecke bleibt damit in beide Richtungen offen. Dauern wird die Sperre mindestens ein Jahr, berichtet der ÖAMTC in einer Aussendung.  

Zu Wartezeiten führen können diese Woche zusätzlich auch die Proteste der "Letzten Generation". Ab heute, Montag, ist eine neue Protestwelle angekündigt.

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