Fenninger: Anwalt dementiert Trennung von Manager

Manager Klaus Kärcher soll weiterhin Anna Fenningers Berater bleiben.
"Die beratende Funktion ist aufrecht, es gibt nach wie vor einen Beratungsvertrag", erklärt Markus Wekwerth.

Markus Wekwerth, der Anwalt von "Vitesse Kärcher", hat einen Bericht der Tiroler Tageszeitung dementiert, wonach es zu einer Trennung von Skirennläuferin Anna Fenninger und der Agentur gekommen sei. "Die beratende Funktion ist aufrecht, es gibt nach wie vor einen Beratungsvertrag", teilte Wekwerth der APA mit. Er sprach von einem Missverständnis im Gespräch mit dem Verfasser des Artikels in der Tiroler Tageszeitung.

Der Status quo sei seit der Pressekonferenz von ÖSV-Präsident Peter Schröcknadel am 18. Juni in Wien unverändert, es gäbe keine neuen Entwicklungen, sagte Wekwerth. Damals hatte der Skiverbands-Boss verkündet, dass Skirennläuferin Fenninger volles Mitglied im ÖSV bleibt, aber der Verband nach dem Zwist mit ihrem Manager Klaus Kärcher nichts mehr zu tun habe wolle. Sollte Kärcher Anna weiterhin beraten, sei das ihre Angelegenheit.

"Damit müssen wir klarkommen, seitdem gibt es keine neuen Entwicklungen", sagte Wekwerth. Fenninger befindet sich derzeit mit dem ÖSV-Damen-Team im Trainingslager in Neuseeland.

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