Koller bleibt Österreichs Teamchef

Koller bleibt zumindest bis Ende 2015 Teamchef der Nationalmannschaft.
Marcel Koller sagt seiner Heimat ab und will Österreich zur Europameisterschaft 2016 nach Frankreich führen.

Nun ist es also gewiss. Am Mittwoch, 19 Tage nach der 1:2-Niederlage in der WM-Qualifikation gegen die Schweden in Solna, hat Marcel Koller dem Rätselraten ein Ende gesetzt. 19 Tage, nicht einmal drei Wochen, aber viel Zeit, um Mutmaßungen, Behauptungen und Prognosen aufzustellen. Viel Zeit auch, um eine Teamchef-Frage zu stellen, um neue wie altbekannte Kandidaten ins Spiel zu bringen oder gar zu lancieren.

Alles umsonst.

Marcel Koller bleibt. Der 52-Jährige setzte am Mittwoch seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag beim ÖFB, der ihn zumindest bis Jahresende 2015 bindet und der sich bei erfolgreicher Qualifikation für die EM 2016 in Frankreich automatisch bis dahin verlängert.

Begründung

Koller bleibt Österreichs Teamchef
APA9779414 - 11102012 - ASTANA - KASACHSTAN: Teamchef Marcel Koller und ÖFB-Präsident Leo Windtner (R.) während des Fluges des ÖFB-Teams am Donnerstag, 11. Oktober 2012, nach Astana. Österreich wird am 12. Oktober 2012 ein WM-Qualifikationsspiel gegen Kasachstan bestreiten. APA-FOTO: ROBERT JAEGER

„Ich habe vor zwei Jahren dieses Projekt beim ÖFB begonnen und ich will es weiterführen“, begründete Koller seine Entscheidung, die ihm nicht leicht gefallen ist, wie auch die lange Wartezeit auf seine Zusage beweist. „Dies war, auf den Fußball bezogen, die schwierigste Entscheidung meiner Karriere“, bestätigt der Schweizer, der mit seinem „Ja zu A“ vor allem ÖFB-Präsident Leopold Windtner zu einem Gewinner machte. „Der ÖFB steht für Kontinuität, und diese ist mit dieser Entscheidung des alten und neuen Teamchefs gegeben“, sagt der Verbandsboss, der in den letzten Tagen Kritik einstecken und sich den Vorwurf gefallen lassen musste, vor Koller in die Knie zu gehen, anstatt einfach einen anderen Trainer zu suchen.

In der Schweiz ist die Enttäuschung nicht zu überhören. „Katastrophe für den Schweizer Fußball“ titelte gar der Blick. Auf Unverständnis stößt Koller in seiner Heimat jedoch nicht: Knapp 67 Prozent können die Entscheidung des 52-Jährigen nachvollziehen, wie aus einer Umfrage des Massenblatts herausgeht.

Koller bleibt Österreichs Teamchef
Austria's Marc Janko (L) and David Alaba celebrate after scoring against Sweden during their 2014 World Cup qualifying soccer match at the Ernst Happel stadium in Vienna, June 7, 2013. REUTERS/Dominic Ebenbichler (AUSTRIA - Tags: SPORT SOCCER)

Während man sich bei den Eidgenossen nun nach einer neuen Lösung umschauen muss, ist die Freude in Österreich groß. Auch bei den Teamspielern, und besonders bei David Alaba. „Das ist eine sehr positive Nachricht. Ich glaube, wir freuen uns alle. Nicht nur der ÖFB, sondern auch wir Spieler und die Fans“, sagt Österreichs Vorzeige-Kicker, der von der Entscheidung auch überrascht war. „Er hat’s schon spannend gemacht. Aber gut, er hatte auch verlockende Angebote.“

Warum sich Koller für Alaba und Kollegen entschieden hat? Alaba: „Er hat uns zusammengeschweißt und viel für uns getan. Wir konnten ihm das auch zurückgeben. Deshalb hat er sich für uns entschieden.“

So denkt auch Sebastian Prödl. „Ich glaube, dass der Charakter unserer Mannschaft ausschlaggebend war“, betont der Bremen-Legionär, der ebenso überrascht war. „Er hatte ein Angebot aus der Deutschen Bundesliga und eines aus der Schweiz. Da wäre ihm keiner böse gewesen, wenn er sich für sein Heimatland entschieden hätte.“ Prödl blickt bereits nach vorne: „Wir brauchen jetzt nichts umstrukturieren und können so weiterarbeiten. Wenn wir uns weiter so entwickeln, können wir berechtigt von der EM 2016 träumen.“

Befürworter

Die ist auch das Ziel von Marc Janko. Der Stürmer war einer der aktivsten Koller-Befürworter, hatte alle internetten Kanäle wie Twitter oder Facebook benutzt, um den Schweizer zum Verbleib zu animieren. Sogar ein Kurz-Video hatte er Koller geschickt, in dem er seiner Bitte mit bewegten Bildern Ausdruck verlieh. „Ich bin sicher nicht der Einzige, der sich über diese Entscheidung freut. Auch der Großteil der Bevölkerung war für Koller. Jetzt wollen wir gemeinsam den Weg fortsetzen und Taten folgen lassen.“ Diese sollen das Team zur EM führen. „Auch wenn der Qualifikationsmodus das Ganze leichter macht als früher, so darf man nicht fix von einer Teilnahme ausgehen. Die EURO ist unser großes Ziel.“

Marcel Koller im Porträt

Koller bleibt Österreichs Teamchef

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Koller, coach of Vfl Bochum awaits the German Bund
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PK ÖFB-TEAMCHEF KOLLER NACH WM-QUALIFIKATIONS-SPIE
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: FÄRÖER - ÖSTERREICH
Koller bleibt Österreichs Teamchef

FUSSBALL EM QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - MONTENEGRO

Der Schweizer Marcel Koller bleibt österreichischer Teamchef.

Das ist – auf den Punkt gebracht – ein Glücksfall für den österreichischen Fußball.

Und das ist gleichzeitig ein Tiefschlag für die Verursacher von nationalistischen Rülpsern, für die Köche des Lügenbreis, der den Boulevard in den vergangenen Wochen zum täglichen Brechdurchfall angeregt hat. „Verrat“ habe er betrieben, der Schweizer. Weil er viel Zeit gebraucht hat für seine Entscheidung, den Vertrag als Trainer der österreichischen Nationalmannschaft zu verlängern. Solch ein Schwachsinn will erst einmal übertroffen sein.

Welches „falsche Spiel“ hat Marcel Koller eigentlich getrieben? Zumindest ein Vergehen, das nach österreichischer Sitte von einigen krumm genommen wurde: Er hat es sich nicht leicht gemacht. Koller hätte in Nürnberg unterschreiben können. Lukrativ. Er hätte eine ruhige Kugel schieben können und nach der WM 2014 die Schweiz übernehmen können. Attraktiv. Alles ist nicht eingetreten. Er bleibt. Und das nennt man schlicht beeindruckend konsequent.

Ob in seinen Überlegungen eine Rolle gespielt hat, dass beim zuletzt höchst erfolgreichen Nachbarn der Plafond möglicherweise schon erreicht ist, sei dahingestellt. Dem Schweizer wurde vor zwei Wochen jedenfalls nicht abgekauft, dass er tatsächlich eine emotionale Bindung zu einer talentierten Mannschaft aufgebaut hat, die sich auf dem Weg ins gehobene internationale Mittelmaß befindet.

Und Koller hat sich in den letzten Wochen wie ein Ehrenmann verhalten. Kein Mucks über seine Gedankengänge, kein mediales Geflüster, das der eigenen Sache dienlich sein könnte. Das ist eine echte Enttäuschung für alle Liebhaber der Verhaberung im medialen Umgang. Nebenbei bemerkt: Wohltuend ruhig blieb in der Angelegenheit auch ein nervenstarker ÖFB.

Kollers Auftreten entspricht bereits absoluter internationaler Klasse. Sportlich arbeitet er daran, es ähnlich weit zu bringen. Und die „Mehrheit der Millionen Teamchefs im Land“ glaubt auch, dass er es schafft.

Sebastian Prödl (Teamspieler zur APA): "Nicht nur ich und die Spieler, ganz Österreich hat Grund zur Freude. Das ist eine wichtige und gute Entscheidung für unseren Fußball. Ich bin positiv überrascht. Er hätte Teamchef in der Heimat werden können und hat sich für Österreich entschieden, dass muss man ihm hoch anrechnen."

György Garics (Teamspieler zur APA): "Ich bin sehr erfreut über die Verlängerung und ich denke, ich kann im Namen des ganzen Teams sprechen. Jetzt heißt es, die Arbeit fortzusetzen und die Früchte in zwei Jahren zu ernten."

Andreas Ivanschitz (Teamspieler auf Twitter): "Gute Nachricht vom ÖFB: Teamchef Marcel Koller bleibt uns erhalten und wir wollen uns gemeinsam für die Euro 2016 qualifizieren!"

Marc Janko (Teamspieler auf Twitter): "Good news from ÖFB...HAPPY!"

Peter Stadelmann (Delegierter des Schweizer Nationalteams auf SFV-Website): "Für den SFV heißt das nun, dass wir ... die Suche nach einem Nachfolger fortsetzen und mit weiteren geeigneten Kandidaten Gespräche führen werden. Wir lassen uns Zeit, denn der Faktor Zeit drängte nur im Fall von Marcel Koller. Diese Option haben wir in der gebotenen Eile geprüft. Nun haben wir Klarheit."

Robert Almer (Teamspieler): "Ich freue mich sehr, dass er verlängert hat. Er hätte Teamchef in seiner Heimat werden können - da kann man es gar nicht hoch genug einschätzen, dass er sich für Österreich entschieden hat. Jeder Spieler hat immer gehofft, dass er bei uns bleibt und wir den Weg miteinander weitergehen."

Herbert Prohaska (Ex-Teamchef): "Es ist gut, dass er bleibt. Das haben eigentlich alle wollen. Das Geplänkel zuletzt war aber ein bisschen unnötig, auch wenn es heutzutage dazugehört. Alle haben einen Manager und die haben die Aufgabe einen besseren Vertrag herauszuholen. Es wäre nicht einfach gewesen, jetzt wieder einen neuen Teamchef aus dem Hut zu zaubern. Ich hätte eher damit gerechnet, da ihn auch die Schweiz wollte, dass er dorthin geht. Das hätte man auch akzeptieren müssen."

Aleksandar Dragovic (Teamspieler): "Ich freue mich riesig, dass Koller verlängert hat. Jetzt können wir vollenden, was wir aufgebaut haben. Der ÖFB hat sehr gute Arbeit geleistet. Ich hoffe auch, dass wir Spieler einen Beitrag dazu geleistet haben, dass er geblieben ist."

Josef Hickersberger (Ex-Teamchef): "Für mich persönlich war es schon überraschend. Ich glaube, der österreichische Fußball kann sehr froh und glücklich sein, dass sich Marcel Koller für eine Fortsetzung seiner Arbeit entschieden hat. Und das, obwohl er das Angebot gehabt hat, Teamchef in seiner Heimat zu werden. Das zeigt, dass die Zusammenarbeit mit dem ÖFB genauso wie die Qualität der Mannschaft gut ist und die Zukunftsaussichten für die nächste EM sehr hoch sind. Die Mannschaft kann jetzt kontinuierlich weiterarbeiten, das kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Die WM-Qualifikation ist zwar nicht nach Wunsch verlaufen, die Mannschaft hat aber Fortschritte gemacht und in der ersten Hälfte auswärts gegen Schweden gezeigt, dass sie das Potenzial hat, an einer EM oder WM teilzunehmen."

Christian Fuchs (ÖFB-Teamkapitän): "Das ist für uns alle eine große Freude. Jeder wollte mit ihm weiterarbeiten, dieser Meinung sind auch die Spieler, die nicht so zum Zug gekommen sind. Das allein zeigt, was er schon bewegt hat. Wir haben ihm beim letzten Lehrgang klar vermittelt, dass wir mit ihm weitermachen wollen, das hat ihm getaugt und hat vielleicht zu seiner Entscheidungsfindung beigetragen. Diesen Zuspruch hat er sich aber auch erarbeitet.

Jetzt können wir den Weg mit ihm weitergehen. Er hat in den zwei Jahren einiges auf die Beine gestellt, es wäre falsch gewesen, das alles wieder aufzugeben. Seine Stärken sind, dass er eine klare Linie geht, eine klare Ansprache hat und ein Weg erkennbar ist. Wir haben uns unter ihm von einem Underdog zu einer Mannschaft entwickelt, vor der jeder Respekt hat."

Marc Janko (ÖFB-Teamstürmer): "Ich bin positiv überrascht. Es waren zwei namhafte Konkurrenten. Dass sich Marcel Koller für uns entschieden hat, rechne ich ihm hoch an. Es spricht nicht nur für uns, sondern auch dafür, dass er etwas fortsetzen will. Ich denke, ich kann für die ganze Mannschaft sprechen, wenn ich sage, dass wir alle sehr froh sind. Vielleicht hat es auch ein wenig mitgespielt, dass sich die Mannschaft so klar für ihn ausgesprochen hat. Die Mannschaft vertraut ihm.

Außerdem sind wir schon mit seinen Vorstellungen vertraut. Bei der Schweiz hätte er wieder bei Null anfangen müssen. Die Erwartungshaltung ist dort auch eine andere. Wenn ein Team lange Jahre keinen Erfolg hat, dann ist Kontinuität besonders wichtig. Wenn du ständig einen Wechsel bei Trainern und Spielern hast, dann ist das schwierig. Für mich ist es auch eine positive Nachricht. Marcel Koller hat immer an mich geglaubt. Ich habe das Vertrauen gespürt, habe es aber auch immer zurückgezahlt."

Datum Ort (Anlass)
15.11.2011 Lwiw (FS) Ukraine - Österreich 2:1
29.02.2012 Klagenfurt (FS) Österreich - Finnland 3:1
01.06.2012 Innsbruck (FS) Österreich - Ukraine 3:2
05.06.2012 Innsbruck (FS) Österreich - Rumänien 0:0
15.08.2012 Wien (FS) Österreich - Türkei 2:0
11.09.2012 Wien (WM-Q) Österreich - Deutschland 1:2
12.10.2012 Astana (WM-Q) Kasachstan - Österreich 0:0
16.10.2012 Wien (WM-Q) Österreich - Kasachstan 4:0
14.11.2012 Linz (FS) Österreich - Elfenbeinküste 0:3
06.02.2013 Swansea (FS) Wales - Österreich 2:1
22.03.2013 Wien (WM-Q) Österreich - Färöer 6:0
26.03.2013 Dublin (WM-Q) Irland - Österreich 2:2
07.06.2013 Wien (WM-Q) Österreich - Schweden 2:1
14.08.2013 Salzburg (FS) Österreich - Griechenland 0:2
06.09.2013 München (WM-Q) Deutschland - Österreich 3:0
10.09.2013 Wien (WM-Q) Österreich - Irland 1:0
11.10.2013 Stockholm-Solna (WM-Q) Schweden - Österreich 2:1
15.10.2013 Torshavn (WM-Q) Färöer - Österreich 0:3

FS = Freundschaftsspiel Q = Qualifikationsspiel

Die WM-Quali im Zeitraffer

Koller bleibt Österreichs Teamchef
Koller stand am 15. November 2011 erstmals als ÖFB-Teamchef auf der Seitenlinie.
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - DEUTSCHLAN
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Fussball, Oesterreich - Deutschland
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - DEUTSCHLAN
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FUSSBALL-WM-QUALIFIKATION: KASACHSTAN - ÖSTERREICH
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FUSSBALL-WM-QUALIFIKATION: KASACHSTAN - ÖSTERREICH
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FUSSBALL-WM-QUALIFIKATION: KASACHSTAN - ÖSTERREICH
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FUSSBALL-WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH-KASACHSTAN
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - FÄRÖER
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - FÄRÖER
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Fussball, Oesterreich - Faeroeer Inseln
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: IRLAND - ÖSTERREICH
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: IRLAND - ÖSTERREICH
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - SCHWEDEN
Koller bleibt Österreichs Teamchef

FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - SCHWEDEN
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Deutschland - Österreich
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Deutschland - Österreich
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Deutschland - Österreich
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - IRLAND
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - IRLAND
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FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: ÖSTERREICH - IRLAND
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WM-QUALIFIKATION: SCHWEDEN - ÖSTERREICH
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WM-QUALIFIKATION: SCHWEDEN - ÖSTERREICH
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Sweden's Ibrahimovic celebrates after scoring agai
Koller bleibt Österreichs Teamchef

FUSSBALL WM-QUALIFIKATION: FÄRÖER - ÖSTERREICH

Die nächste EM wird vom 10. Juni bis zum 10. Juli 2016 in Frankreich stattfinden und an zehn verschiedenen Spielorten ausgetragen werden. Erstmals werden dann 24 statt wie seit 1996 16 Mannschaften dabei sein, was die Chancen auf eine Teilnahme deutlich erhöht.

Die Qualifikation wird am 24. Februar 2014 in Nizza ausgelost, gespielt wird zwischen August und November 2015. Die Gruppen für die Endrunde werden am 12. Dezember 2015 in Paris ermittelt.

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