Gedämpft, nicht gekocht: Das perfekte Frühstücksei

Ein Dampfgarer bietet beim Eierkochen entscheidende Vorteile.
Das perfekte Frühstücksei muss nicht aus dem Kochtopf kommen. Der Dampfgarer ist eine gute Alternative. Die Vorteile.

Fans des guten alten Frühstückseis sind auf den Dampfgarer gekommen. Das Kochgerät, mit dessen Hilfe Speisen unter Dampf gegart werden, eignet sich hervorragend zur Zubereitung weicher und vor allem harter Eier.

Was im Dampfgarer passiert

Das Ergebnis: ein hartes, und dennoch weiches Ei. Durch das schonende Dampfverfahren härtet das Innere des Eies nicht so schnell aus und bröckelt beim Verzehr auch deutlich weniger. Das Brechen bzw. Aufplatzen der Schale kann im Dampfgarer vermieden werden, da das Ei nicht durch den Sprudel des kochenden Wassers im Topf umher gewirbelt wird.

Die Zubereitung im Garer ist auch ökonomischer. Schließlich muss man nicht erst einen ganzen Topf Wasser zum Kochen bringen. Im Dampfgarer reicht eine kleine Menge, die den entsprechenden Dampf erzeugt. Je nach Größe des Modells lassen sich auch größere Eier-Mengen zeitgleich zubereiten.

Fürs Eierkochen im Dampfgarer das Gerät auf ca. 100 Grad einstellen. Um die sechs Minuten braucht ein weiches, elf bis zwölf Minuten ein hartes Ei.

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