Mehr Sicherheit bei der ÖBB

Mehr Sicherheit bei der ÖBB
Nach dem Axt-Angriff am Montag, 18. Juli in einem Zug in Deutschland setzt die ÖBB mehr Sicherheitskräfte und Kameras ein.

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Nach einem Angriff von einem 17- jährigen
Afghanen in einem deutschen Zug,
setzt die ÖBB mehr Sicherheitskräfte
und Kameras in Zügen ein.

Der Mann hat 4 Menschen mit einer Axt verletzt.
Bis jetzt hat es nur auf Bahnhöfen Kameras
und Sicherheitskräfte gegeben.
Außerdem werden dieses Jahr 50 Bahnhöfe umgebaut,
dadurch sollen sie sicherer werden.

Mit den Sicherheitskräften versucht man,
schon am Bahnhof herauszufinden,
ob gefährliche Personen unterwegs sind.
Es werden nicht nur Sicherheitskräfte von der ÖBB,
sondern auch Polizisten auf großen Bahnhöfen
für Sicherheit sorgen.
Ein Sprecher von der ÖBB sagt, dass es im Jahr 2013
noch mehr Angriffe auf Fahrgäste gab.
Die Angriffe haben in den letzten Jahren abgenommen.
Ein Sprecher von den Wiener-Linien sagte,
dass man gegen den Angriff eines Wahnsinnigen
kaum etwas unternehmen kann.
„Es kann nicht jeder Passagier kontrolliert werden“.

Die Sicherheitskräfte und Polizisten
sind meistens in 4er-Gruppen unterwegs.
Auch in den U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen
sind täglich 100 Sicherheitskräfte unterwegs.

8000 Kameras insgesamt überwachen die Bahnhöfe,
U-Bahnstationen und die Züge.
Wenn etwas passiert, sehen es ÖBB-Mitarbeiter
auf ihren Computern.
Dadurch können sie sofort die Sicherheitskräfte
oder die Polizei rufen, falls was passiert.

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