Die große Harald Krassnitzer Homestory

Die große Harald Krassnitzer Homestory
Seltener Einblick in Harald Krassnitzers Privatleben: Vom „Sammelsurium aus Flohmarktgegenständen“ in Studienzeiten zum „vom Mund abgesparten“ Designersessel.

Wenn es um sein Privatleben geht, hält sich Harald Krassnitzer eher bedeckt. Am Rande eines Drehs für den aktuellen Spot der ERGO fürs Wohnen Kampagne erzählte er uns von seinen bescheidenen Anfängen. Wir fanden heraus, dass seine erste eigene Wohnung streng genommen die seiner ersten großen Liebe war. Eingerichtet mit einem „Sammelsurium aus Flohmarktgegenständen und Gegenständen, die man beim Sperrmüll abgestaubt hat.“

Was für ihn heute besonders wertvoll ist?

Als junger Student hat es ihm damals auch ohne großes Budget ein Stück einfach angetan: Ein, wie er sagt, „sündhaft teurer“ Designersessel. Der ihm so gefallen habe, dass er ihn unbedingt haben wollte und den er sich damals „vom Mund abgespart“ hat. Dabei ist für Krassnitzer das Preisschild für den Wert der Dinge nicht entscheidend: Auf die Frage, was in seinem Zuhause darüber hinaus unkaputtbar sein sollte, antwortet er, dass er einige Bilder habe, die zwar „nicht die Welt gekostet haben“, ihm aber besonders am Herzen liegen.

Zum Glück ist Krassnitzer von den „größeren Schäden, die so passieren können, verschont geblieben“. Natürlich sammelte sich in den 20 Jahren, die er bereits in seinem Haus wohnt, einiges an und er musste feststellen, dass er zu einem Zeitpunkt „eigentlich
unterversichert“ war. Als zusätzlichen Schutz ließ sich der Tatort-Kommissar von einem echten Polizeikollegen beraten und rüstete eine Alarmanlage, aber auch bei Fenstern, Türen und anderen Schwachstellen nach.

Ob als junger Schauspielschüler oder gestandener TV-Star – Harald Krassnitzer kann sich bei einem guten Buch und dem schönen freien Blick auf den See entspannt zurücklehnen und das Leben genießen.

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